Wie Social Collaboration gelingt

Zusammenarbeit, aber sicher

03.12.2013
Von 
Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
CIOs versprechen sich von Kollaborations-Lösungen mehr Produktivität bei weniger Kosten. Wie das sowohl lokal als auch länderübergreifend gelingen kann und warum Collaboration-Projekte immer auch ein Sicherheitskonzept brauchen, darüber informiert ein Webcast der Computerwoche am 11. Dezember um 11 Uhr.

Die Erwartungen an Social Collaboration sind hoch. Jeder Mitarbeiter soll von jedem mobilen Endgerät aus mit seinen Kollegen kommunizieren können, und das an jedem Ort. Im Idealfall steigern Collaboration-Tools nicht nur Effizienz und Effektivität, sondern senken auch Kosten. Kein Mitarbeiter soll weiterhin stundenlang nach Informationen suchen müssen.

Real gestaltet sich das Ganze jedoch häufig nicht so einfach. IT-Entscheider müssen mit den verschiedensten Einzel-Lösungen hantieren und eine Vielzahl mobiler Geräte managen. Sie operieren zwischen Application Management und Cloud, zwischen Datenschutz und Compliance.

Wie die Transformation zum „Social Secure Enterprise“ gelingen kann, ist Thema eines Webcasts der Computerwoche am 11. Dezember. Konkrete Fragen rund um die Reduktion von Komplexität sowie um die Integration von Unified Communications-Lösungen stehen ebenso auf der Agenda wie kulturelle und organisatorische Bedingungen innerhalb des Unternehmens. Sieghard Zinsser, Senior Consultant CCS (Converged Communications Services) bei IBM, diskutiert mit Volker Juergensen, Senior IT Specialist Social Communications und Ralph Drewello, IT Management Consultant CCS beide ebenfalls von IBM. Die Moderation des Webcasts liegt bei Detlef Korus von der Computerwoche. Sie können sich hier anmelden.

Diskussionsfragen:

"Per App" in die "Collaboration", per Klick zur Kommunikation - wie integriert man am Unified Communication-Lösungen bei größtmöglicher Sicherheit?

IT-Transformation – wie gelingt sie am besten, mit welchen Technologien und welchen Services?

In welchem kulturellen und organisatorischen Umfeld hat Ihre Social Business-Initiative die größte Chance auf Erfolg?

Wie reduziert man Komplexität, wie steigert man Agilität und sicher „Business Continuity“?