Zur Zeiterfassung und Zutrittskontrolle:Neues PCS-Terminal liest induktiv

31.05.1985

MÜNCHEN (pi) - Um das Modell 886 erweiterte die Periphere Computer Systeme GmbH (PCS), München, ihre Terminalserie PCT.

Das neue Gerät der für den industriellen Einsatz konzipierten Terminalfamilie ist PCS-Angaben zufolge für die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle gedacht. Es verfügt über ein 20stelliges Fluoreszenz-Display und bietet laut PCS drei Leservarianten (Magnetkarten-, Barcode-Durchzugsleser und Induktiv-Einsteck-Leser), drei Tastaturvarianten, vier Funktionstasten wie "Kommt" oder "Geht" sowie zusätzlich einen Zehnerblock.

Die Bedienfunktionen würden in der Terminal-Kommando-Sprache TCL 84 auf einem übergeordneten Rechner editiert und in das Terminal geladen. Hier stünden sie in einem batteriegepufferten Speicherbereich funktionstastenabhängig zur Verfügung. Neben dem Multitasking-Betriebssystem biete das Terminal eine serielle DMA-Rechnerschnittstelle bis 128 Kilobaud mit Prozeduren für verschiedene - BDE-Rechner, einen Uhrenbaustein für Zeit und Datum, einen ausbaufähigen RAM-Speicher sowie eine Opto-Schnittstelle für Türöffnungs- und Überwachungskontakte.