Der Zeptor basiert dabei zwar auf dem gleichen Design wie bereits der Vorgänger "Freepen" von Kanitech: Der Cursor wird per schnurlosem Stift über den Bildschirm dirigiert. Allerdings wurde beim Zeptor die Handhabung verbessert.
So kann der Stift Anbieterangaben zufolge auch noch im 25-Grad-Winkel gehalten werden. Außerdem habe man die CAT-Technologie überarbeitet ("Cordless Aerial Transmission") und damit die Signalqualität deutlich gesteigert.
Der Zeptor bietet Zeichen- und Symbolerkennung. Durch Zeichnen von Symbolen sollen sich beispielsweise Programme öffnen lassen.
Der Anschluss erfolgt per USB. Im zweiten Quartal soll Zeptor in Deutschland zu einem Preis zwischen 150 und 180 Mark erhältlich sein.