Gerade 17 Prozent der Unternehmen verfügt über eine zentrale Sicht auf seine Kunden, den so genannten Single View of Customer. Laut einer Studie des Data-Management-Anbieters DataFlux arbeiten die Firmen jedoch zugleich mit einer Welle von Neuimplementierungen gegen diesen Missstand an, wie der IT-Nachrichtendienst Information Management berichtet. Für die Umfrage befragte das US-amerikanische Beratungsunternehmen Lodestar im Auftrag von DataFlux 551 IT-Professionals in Nord-Amerika. Unter befinden sich 40 Prozent Führungskräfte auf C-Ebene.
Zentrale Kundensicht hat für viele hohe Bedeutung
Lediglich 17 Prozent der befragten Manager gaben an, ihr Unternehmen verfüge über einen "Single View of Customer", wobei es sich aufgrund der Aussagen der Studienteilnehmer um die umfassendste Realisierung des Datenwertes handelt. Das Ziel einer zentralen Kundensicht ist für die übrigen Unternehmen allerdings von so hoher Bedeutung, dass diese im Bereich Datenstrategie und -Lösungen eine hohe Aktivität entfalteten: 31 Prozent der Befragten gab an, ein System zu implementieren, das einen Single View of Customer erlaubt, 17 Prozent planen, ein entsprechendes Projekt innerhalb der nächsten 12 bis 18 Monate umzusetzen.