Yahoo! würde dabei rund fünf Millionen Dollar Prozesskosten zahlen und den Betroffenen entgegenkommen, indem es Beschwerden bezüglich Klickbetrug rückwirkend ab Anfang des Jahres 2004 prüfen würde. Üblicherweise ist dies nur bei Gebühren drin, die in den letzten zwei Monaten angefallen sind.
Unter Klickbetrug versteht man das Klicken auf Online-Anzeigen in betrügerischer Absicht - etwa, um einem Wettbewerber höhere Werbekosten zu bescheren oder Provisionen für sich selbst einzustreichen. Yahoo! vermarktet auf eigenen und fremden Seiten Textanzeigen, für die Auftaggeber - wie auch bei Google - immer dann zahlen müssen, wenn tatsächlich jemand darauf klickt. (tc)