Server in Minuten virtualisieren

Workshop - Mit VMware vCenter Converter physische in virtuelle Computer konvertieren

06.10.2011
Von 
Dipl. Inform. Johann Baumeister blickt auf über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Softwareentwicklung sowie Rollout und Management von Softwaresystemen zurück und ist als Autor für zahlreiche IT-Publikationen tätig. Sie erreichen ihn unter jb@JB4IT.de

Vom Quellsystem zur virtuellen Maschine

Die zu konvertierenden Systeme werden als Quellcomputer bezeichnet. Hierbei unterstützt der Converter sowohl physische Computer als auch virtuelle Maschinen von VMware und Microsoft. Dazu gehören die folgenden Formate: VMware Workstation, VMware Player, VMware Fusion, VMware ESX/ESXi, VMware Server, VMware vCenter Server, Microsoft Virtual PC, Microsoft Virtual Server und die des Microsoft Hyper-V. Darüber hinaus unterstützt der Converter auch bestimmte Festplatten-Image-Formate anderer Anbieter wie beispielsweise von Symantec Backup Exec System Recovery (vormals LiveState Recovery), Symantec Backup Exec, Norton Ghost, Acronis True Image, StorageCraft und Parallels Desktop. Außerdem können die Formate Microsoft Virtual PC und Virtual Server importiert werden.

Details: Der VMware vCenter Converter hilft bei der Migration in virtuelle Umgebungen. Links finden Sie die Quellformate, rechts die Zielsysteme.
Details: Der VMware vCenter Converter hilft bei der Migration in virtuelle Umgebungen. Links finden Sie die Quellformate, rechts die Zielsysteme.

Nach der Konvertierung erhalten Sie immer eine Datei im VMware-Format. Diese Datei kann unter den folgenden Systemen eingelesen und ausgeführt werden: VMware Workstation, VMware Player, VMware ESX/ESXi, VMware Server und VMware Fusion.