Die neuen Workgroup-Switches der Reihe "8275" kommen in fünf verschiedenen Varianten in den Handel. Neben drei Geräten aus der 300er Serie für mittlere und größere Anforderungen sind die zwei Versionen der 200er Serie für das untere und mittlere Leistungsspektrum vorgesehen. Alle Modelle lassen sich laut IBM mit jeder SNMP- und Remote-Monitoring-Plattform verwalten und sind ab Mitte März erhältlich.

Die zwei Varianten der Reihe 200 mit den Seriennummern 217 und 225 bieten 16 beziehungsweise 24 Ports vom Typ 10Base-T, einen 10/100- Base-TX-Anschluß sowie zwei Slots für optionale Fast-Ethernet- Eingänge. Ferner erlauben die Geräte Port-Trunking, um eine schnelle Verbindung zu anderen Boxen der Serie aufzubauen. Darüber hinaus werden bis zu 31 virtuelle LANs unterstützt. Die Preise beginnen bei 56 Dollar pro Port.

Für größere Anforderungen sind die Switches der Reihe 300 ausgelegt. Das Modell 318 kommt mit 16 Glasfaseranschlüssen für 100 Mbit/s auf den Markt, während die Variante 326 über 24 Kupfer- Ports mit Autosensing-Funktion für 10/100 Mbit/s verfügt. Abgerundet wird das Produktspektrum schließlich durch den Switch 322, der sowohl acht Glasfaser-Anschlüsse als auch zwölf Kupfer- Ports umfaßt. Weitere Features sind eine Backplane mit 5 Gbit/s sowie zwei optionale Slots für Fast- oder Gigabit-Ethernet- Verbindungen. Preislich starten die Geräte der 300er Serie bei 119 Dollar pro Port.