IT intim - Was CIOs akut beschäftigt

Wir würden heute wieder intern entwickeln

27.09.2010
Von 
Karin Quack arbeitet als freie Autorin und Editorial Consultant vor allem zu IT-strategischen und Innovations-Themen. Zuvor war sie viele Jahre lang in leitender redaktioneller Position bei der COMPUTERWOCHE tätig.

Wachsen, ohne die IT aufzustocken

Mittlerweile expandieren wir wieder stark. Trotzdem würde ich mit unserer Erfahrung und unserem Wissen auch heute wieder eine interne Lösung einer externen vorziehen. Mit unserer Release-Strategie im SAP unterstützen wir das, und mit dem Wissen der eigenen IT-Mannschaft können wir es effizient umsetzen.

A propos Expansion - was mich derzeit sehr stark beschäftigt, ist die Frage, wie man den wachsenden IT-Bedarf befriedigt, ohne zusätzliche Ressourcen in der IT zu schaffen. Preh hat Tochterunternehmen in Portugal, Mexiko und Rumänien, und vor allem in diesen Ländern wächst das Unternehmen.

Hinzu kommt der Aufwand für die globalen Anforderungen an die IT-Unterstützung. Wir lösen das über Partnerschaften mit führenden Dienstleistern. Hier setzen wir also durchaus auf externe Unterstützung - beispielsweise für das Hosting der Infrastruktur und das WAN-Management oder auch das SAP-Hosting. Darüber hinaus arbeiten wir mit der SAP intensiv in der Beratung zusammen. (qua)