Microsoft will noch in diesem Monat eine Betaversion von "Services for Unix 2.0" (SFU) zur Verfügung stellen. Wie Bill Gates kürzlich auf einem Workstation-Forum mitteilte, soll das Interoperabilitäts-Tool besser mit verteilten Ressourcen umgehen können, Scripting-Werkzeuge für Unix-Kommandos anbieten und letztlich zu einer Senkung der Administrationskosten in verteilten Umgebungen beitragen. Für Marktbeobachter ist dies ein Zeichen dafür, daß sich Microsoft von der "Windows-everywhere"-Vision allmählich verabschiedet.