COMPUTERWOCHE 43/2014

Windows 10: Das bietet der Server

20.10.2014
Von 
Martin Bayer ist Chefredakteur von COMPUTERWOCHE, CIO und CSO. Spezialgebiet Business-Software: Business Intelligence, Big Data, CRM, ECM und ERP.
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Mit dem neuen Windows 10 versucht Microsoft Abstand zum bis dato wenig akzeptierten Vorgänger Windows 8 zu gewinnen und kündigt ein völlig neues Windows an. Kurz nachdem der Softwarehersteller die Technical Preview der Client-Version von Windows 10 veröffentlicht hatte, stand auch die "Windows Server Technical Preview" zum Download bereit. Auch wenn noch nicht alles wie gewünscht funktioniert oder manche der angekündigten Features erst noch implementiert werden müssen, hinterlässt der neue Windows Server bei einem ersten Testlauf einen guten Eindruck. Microsoft bleibt dabei auf dem Weg der Virtualisierung, verbesserter Storage- und Netzmerkmale sowie zunehmender Automatisierung.

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Dabei fallen die bislang bekannten Neuerungen aber nicht so umfangreich aus wie vor ein paar Jahren bei Windows Server 2012. Stattdessen wirkt Windows Server Technical Preview eher wie eine Modellpflege, mit der sich Administratoren allerdings schnell anfreunden dürften.

Außerdem im Heft:

  • Anwender wollen von Cloud-ERP und HANA wenig wissen und fordern, dass sich SAP wieder mehr um seinen On-Premise-Stack kümmert.

  • Inside Microsoft: Eine Recherche von Vanity Fair hat gezeigt, dass es zwischen Bill Gates und Steve Ballmer vor der Trennung handfesten Streit gab.

  • Randstad macht seine IT zu Geld: Das Unternehmen vermarktet die Softwareunterstützung für einen seiner Kernprozesse - in der Cloud.

  • Die große Gehaltsstudie: IT-Spezialisten dürfen sich im laufenden Jahr über ein kräftiges Gehaltsplus freuen.

  • Schwere Zeiten für Personalvermittler: Scheinselbständigkeit, schlechte Zahlungsmoral und hohe Honorarforderungen der Freiberufler machen den Agenturen zu schaffen.

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