Spyware sorgt für Ärger

Wieder Probleme mit Service Pack 2

10.09.2004

Im Extremfall besteht sogar die Gefahr, dass sich Rechner bei der Installation des Updates aufhängen, wenn derartige Tools vom Nutzer unbemerkt installiert sind.

Windows-Anwendern empfiehlt der Hersteller daher, ihre Rechner mit einer geeigneten Software wie beispielsweise "Ad-Aware" von Lavasoft oder "Spysweeper" von Webroot zu scannen und gegebenenfalls vorhandene Überwachungsprogramme zu entfernen, bevor sie mit dem Aufspielen von SP2 beginnen. Außerdem sollte vor dem Upgrade auf jeden Fall ein Backup der auf dem Rechner gespeicherten Informationen erfolgen. Schließlich ist es ratsam, vor Beginn des Installationsprozesses einen System-Wiederherstellungspunkt zu erzeugen. (ave)