Offenbar war der Werbefeldzug im Netz nicht der Erfolg, den die Schweden gerne gehabt hätten. Fast eine Million Surfer besuchten die Website www.revolvolution.com, auf der sie sich im Schnitt neun Minuten lang aufhielten. 21000 Besucher konfigurierten ihr Wunschmodell online und ließen sich vom nächstgelegenen Händler ein Angebot machen. Trotzdem will Volvo künftig wieder Hörfunk- und TV-Spots vorziehen und vermehrt Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften schalten.