Nach der Ankündigung von Windows Phone 7 Series auf dem Mobile World Congress in Barcelona rieben sich viele IT-Professionals die Augen. Microsoft konzipierte das neue Smartphone-Betriebssystem ganz offensichtlich vor allem für Privatanwender. Für IT-Verantwortliche in Unternehmen stellte sich die bange Frage: Was wird nun aus den Investitionen in das bewährte Windows Mobile 6.5, das durchaus mit brauchbaren Enterprise-Funktionen aufwarten kann? Sind Plattformen wie Blackberry, Apple iPhone oder gar Googles Android am Ende die bessere Alternative?
In der neuen Xing-Gruppe Computerwoche Leser entbrannte darüber eine lebhafte Debatte. CW-Leser Burkhard Flieth beispielsweise sieht "einen signifikanten Gap zwischen dem iPhone/Android-Hype in den Medien vs. den realen Gegebenheiten in den Firmen". Er setzt, allen Unkenrufen zum Trotz, auf Windows Mobile 6.5 und HTC-Geräte. Vor einem möglichen Kurswechsel Microsofts beim nächsten Release hat er keine Angst. Mittelfristig, so seine These, würden plattformspezifische Apps ohnehin durch Browser-basierende Anwendungen abgelöst.
Wie sieht Ihre Plattformentscheidung in Sachen Smartphones aus? Können Sie die Bedenken hinsichtlich der Zukunftsfähigkeit von Windows Mobile 6.5 nachvollziehen?
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