Die RWTH Aachen verfolgt eine BYOD-Politik (Bring your own device), bei der Professoren und Mitarbeiter mit individuellen Endgeräten - Laptops, Tablets und Smartphones - auf Daten zugreifen können. Diese Endgeräte, auf denen sich in vielen Fällen sensible Daten und geistiges Eigentum der Universität befinden, werden sowohl für dienstliche als auch für private Zwecke verwendet.
Bei der Umsetzung der BYOD-Richtlinie und beim Schutz dieser sensiblen Daten wollte die RTWH die Daten auf den mobilen Geräten sichern, den Nutzern die Konfiguration ihrer Backups ermöglichen, sicheres Filesharing anbieten und die Lösung on premise betreiben. Die Wahl fiel schließlich auf Druva inSync.
Das Tool verschlüsselt die Daten auf den Endpunkt-Geräten, so dass man sie gefahrlos über öffentliche Netze sichern kann. Die Benutzer können auf ihre Daten jederzeit und überall mit jedem Endgerät zugreifen und sofort Dateien mit Kollegen oder externen Mitarbeitern synchronisieren und teilen; Professoren etwa können eine Präsentation auf einem Gerät erstellen und dann synchronisiert von einem anderen Gerät aus im Unterricht einsetzen.
Außerdem ermöglicht inSync es, Dateien und Ordner für die Sicherung zu konfigurieren, die Backup-Häufigkeit einzustellen sowie Bandbreite und CPU für die Sicherungen zu limtieren. Last, but not least dedupliziert inSync Daten bei Backup und Filesharing, um Bandbreite und Speicherplatz zu sparen.
Druva inSync ist nach Angaben des Herstellers eine einheitliche Plattform für Endpunkt-Backup, Data Leakage Prevention (DLP), sicheres Filesharing und Analytik. Druva ist spezialisiert auf Enterprise Endpoint Backup und wurde im vergangenen Jahr von Gartner als "Cool Vendor" eingestuft.