Offene Smart-Home-Plattform mozaiq

Wie ABB, Bosch und Cisco gemeinsame Sache machen

18.05.2016
Von 


Simon Hülsbömer betreut als Senior Research Manager Studienprojekte in der Marktforschung von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE. Zuvor entwickelte er Executive-Weiterbildungen und war rund zehn Jahre lang als (leitender) Redakteur tätig. Hier zeichnete er u.a. für die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz verantwortlich.
Dem vernetzten Zuhause gehört die Zukunft. Um möglichst vielen Menschen ein "Smart Home" zu ermöglichen, werden heute die Standards gelegt für alles, was damit zu tun hat. Drei große Konzerne arbeiten bereits zusammen, um ein offenes Ökosystem für das Smart Home zu erschaffen.

Die mozaiq operations GmbH entwickelt und betreibt als internationales Gemeinschaftsunternehmen von ABB, Bosch und Cisco die offene Smart-Home-Plattform "mozaiq". Ziel ist ein offenes Ökosystems für den Smart-Home-Markt, um die Interoperabilität zwischen den Produkten verschiedenster Anbieter zu ermöglichen. "Bis Ende des Jahres wollen wir ein erstes marktreifes Produkt haben, das wir dann in die Produkte unserer Partner einbauen können", erklärt Dr. Rainer Baumann, CEO der mozaiq operations. Warum eine offene Technologie gerade für das Smart Home so wichtig ist und welche Produkte und Services in diesem Bereich im derzeit warum besonders nachgefragt sind, erläutert Baumann im Interview:

Der Buzzword-Test

Was Rainer Baumann auf schlagfertige Art und Weise uns dann noch zu Themen wie "Security by Design", "offene Schnittstellen" oder "Smart Meter" zu sagen hat, sehen Sie im folgenden Clip aus unserer Reihe "Bereit, wenn Sie es sind":