Per Sprachsteuerung Medienbrüche vermeiden

Wenn die E-Mail spricht

03.12.2008
Von Rita  Bittenbinder

IT- und TK-Welt verschmelzen

Auf diese Weise verschmelzen IT- und TK-Welt: Ist ein Ansprechpartner für den Anrufer nicht erreichbar, kann dieser eine Nachricht hinterlassen. Diese Nachrichten werden als digitale Audiodateien aufgezeichnet und dem Ansprechpartner als E-Mail übermittelt. Die automatisch erfasste Rufnummer erlaubt Rückrufe selbst bei abgebrochenem Dialog. Nicht vermittelte Anrufe werden immer als E-Mail dokumentiert. Letztlich erhöht sich so die Erreichbarkeit der mobilen Mitarbeiter, gleichzeitig wird die Telefonzentrale spürbar entlastet. Und für den Anrufer ergibt sich ein anderes positives Erlebnis: Nervende Besetztzeichen und Wahlwiederholungen fallen weg.

Aktuelle Systeme wie der Voicedirector lassen sich an fast jede gängige TK-Anlage anschließen.
Aktuelle Systeme wie der Voicedirector lassen sich an fast jede gängige TK-Anlage anschließen.
Foto: Voicecom

Sprachsteuerungssysteme wie der Voicedirector Personal lassen sich als Komplettsysteme an jede gängige TK-Anlage anschließen. Der Kontaktaufbau zum System ist dabei von jedem Festnetztelefon oder Handy durch einen einfachen Tastendruck möglich. Unabhängig vom Übertragungsverfahren (GSM, UMTS, Dect, ISDN oder VoIP), Betriebssystem und der ITK-Hardware greift der Nutzer dann per Sprache auf alle seine Daten zu. Durch bloße Nennung des Namens lässt er sich vermitteln, verschickt per Sprache Messages oder ruft Nachrichten ab. Das Merken von Telefonnummern oder E-Mail-Adressen wird überflüssig. Alle Ansprechpartner sind mit ihren dazugehörigen Daten rund um die Uhr abrufbar.