Neben dem Münchner Wagniskapitalgeber waren noch Partech International aus San Francisco sowie Big Bang Capital, Lead Investor der ersten Finanzierungsrunde für Q-layer, mit von der Partie.
Q-layer kombiniert Server-, Netz- und Storage-Infrastruktur-Virtualisierung auf Commodity-Hardware für kommerzielle Rechenzentren. Die Firma sitzt in Lochristi, Belgien. Sie wurde 2005 von einigen RZ-Veteranen gegründet, darunter CEO Kristof de Spiegeleer. Dieser hatte zuvor schon die beiden Unternehmen DCT (2005 verkauft an Veritas) und Dedigate (2005 übernommen von Terremark) gestartet.
Im Zuge der neuen Finanzierung - die Mittel will Q-layer in den Ausbau seiner Marktposition in Europa und den USA stecken - erhalten Bart Markus von Wellington sowie Nicolas El Baze von Partech Sitze im Board. Dort saßen bereits de Spiegeleer, VP Business Development Niko Nelissen und Frank Maene von Big Bang. (tc)