Ehe man sich versieht, steht Weihnachten wieder vor der Tür. Besinnlichkeit? Fehlanzeige! Viel zu viele Dinge stehen noch auf der To-Do-Liste: Einkäufe erledigen, Kekse backen, Weihnachtsbaum besorgen, nach Hause bringen und schmücken - und natürlich dürfen die Geschenke für die Liebsten nicht fehlen.
Gerade letzter Punkt erhöht den Stressfaktor. Denn das perfekte Geschenk für Freunde und Familie zu finden, ist oftmals gar nicht so leicht. Die Entscheidung, was man sich selbst zu Weihnachten kaufen oder wünschen würde, fällt dagegen schon leichter.
Das konnten wir auch in der Redaktion der COMPUTERWOCHE feststellen. Wenn Ihnen noch die ein oder andere Geschenkidee fehlt, sollten Sie auf jeden Fall mal einen Blick auf die Wunschliste der Kollegen werfen:
- Hans Königes,...
...Ressortleiter Jobs & Karriere, macht in Sachen Arbeitsmarkt, Personalmanagement, Gehälter, Recruiting und Co so schnell niemand etwas vor. Als bekennender Fußball-Fan kann Hans in diesem Jahr ein Abonnement der Fußball-Zeitschrift „Elf Freunde“ empfehlen, denn… - „Mittlerweile gibt es nur noch ganz wenige Zeitschriften,...
... in denen so schöne Reportagen zu lesen sind – sprachlich und inhaltlich einfach ein Genuss“, findet Hans. „Und selten lese ich so viele humorvolle, ironische, melancholische Texte, wie in „Elf Freunde“. Es ist die richtige Entspannungslektüre, die richtige Ablenkung von all dem, was im Job und sonst wo passiert.“ - Entspannung und Ruhe...
... wünscht sich auch unsere Kollegin Alexandra Mesmer, die zusammen mit Hans das Karriere-Team in der COMPUTERWOCHE bildet. In den freien Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr will Alexandra so manchen Titel von ihrer Buchliste streichen – und das am besten vom … - … Beckenrand eines Swimmingpools...
...des Kranzbach Wellness-Hotels in der Nähe von Garmisch. Ein optimaler Platz, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen. „Da das Hotel wirklich ganz allein liegt, nur umgeben von Wiesen, Wäldern und Bergen, ist die Ruhe perfekt. Und im Wellness-Bereich ist natürlich Smartphone-Verbot, was auch zur Ruhe beiträgt...“ - Bei Bernhard Haluschak,...
...Redakteur bei der COMPUTERWOCHE, schlagen die Technik-Herzen dieses Weihnachten etwas schneller: Unter dem Christbaum soll nämlich ein AVM Fritzbox-Bundle liegen, mit dem man bequem von der Couch aus die Beleuchtung am Weihnachtsbaum bedienen kann, genauso wie die weihnachtliche Illumination im Vorgarten. Im AVM-Bundle enthalten sind… - … die AVM Fritzbox 7590, Fritz!Fon C5, FritzDECT 210 und FritzDECT 200.
In diesem Szenario fungiert die Fritzbox als zentrale Steuereinheit und bietet neben der Basisfunktion als DSL-Router eine einzigartige Fülle an Zusatzfeatures, wie ein zeitgemäßes Mesh-WLAN, DECT-basierte TK-Anlage, SmartHome und sogar IP-Live-TV-Streaming. „In dieser Kombination lässt sich das oben beschriebene Couch-Szenario mit Leichtigkeit realisieren“, scherzt Bernhard. „Und natürlich kann auch ein Smartphone oder Tablet in Verbindung mit einer FritzApp Fon die Steuerung sowohl der Fritzbox als auch des SmartHome-Systems inklusive Telefonie über das Festnetz übernehmen. Ich freue mich jedenfalls jetzt schon auf die leuchtenden Augen des Geschenkeempfängers beim Auspacken.“ - Karen Funk...
...erholt sich in diesen Tagen wie jedes Jahr von der Organisation des IT-Wettbewerbs und Events „CIO des Jahres“. Vom Weihnachtsmann wünscht sie sich dieses Jahr… - … einen Flug nach New York!
„Ich bin bekennender Jane-Austen-Fan und würde gerne das Theaterstück zum Roman „Pride and Prejudice“ ansehen, das noch bis zum 6. Januar 2018 off Broadway am Cherry Lane Theater läuft.“ Die Rezension in der New York Times hörte sich auf jeden Fall vielversprechend an. - Heinrich Vaske,...
...Chefredakteur von der COMPUTERWOCHE und CIO, würde sich dieses Weihnachtsfest über ein ganz bestimmtes Sachbuch freuen. Auf den ersten Blick scheint „Die Gesellschaft der Singularitäten“ von Andreas Reckwitz zwar harter Tobak zu sein, doch der Schein trügt… - Reckwitz...
versucht sich an einer Art Theorie der (Post-) Moderne. Erste Rezensionen zeigen, dass er einen soziologischen Wandel der Gesellschaft beschreibt, die zunehmend Individualität honoriert und das Allgemeine, Standardisierte ablehnt. Produkte, Events, Präsentationen, Kleidungsstile – alles muss unique und persönlich sein. In der digitalisierten Welt findet das seine Entsprechung in der Selfie-Welt, dem Ringen um Meinungshoheit im Social Web oder auch in „Losgröße 1“ in der digitalisierten Produktion. „Mal sehen, ob ich durchhalte“, meint unser Chefredakteur. „Falls nicht: Einen Thriller von meinem derzeitigen Lieblingsautor Adrian McKinty wünsche ich mir auch noch.“ - Beate Wöhe...
...verwaltet nun schon seit mehreren Jahren das IDG Experten-Netzwerk und ist somit die erste Ansprechpartnerin für Experten, Autoren und die Community. Dieses Jahr bringt das Christkind … - Karten für...
... die Kabarettistin Martina Schwarzmann. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude: Auch wenn das Ereignis im Schloss Schleißheim noch etwas auf sich warten lässt, freut sich Beate jetzt schon auf einen schönen Abend mit ihrem Sohn und ihrer Schwester – alle drei Anhänger der bayrischen Mundart. - Nachdem Wolfgang Herrmann,...
stellvertretender Chefredakteur der COMPUTERWOCHE, zehn Jahre lang stolzer und zufriedener Besitzer einer Canon EOS 40D war, wird es jetzt Zeit für ein Kamera-Upgrade. Da kommt Weihnachten wie gerufen, wäre da nicht… - … der Preis.
Denn allein das Kamera-Gehäuse liegt bei knapp 1.000 Euro. Für schöne Fotos und Videos benötigt man aber natürlich auch noch ein passendes Objektiv. Ein teurer Wunsch, das weiß auch Wolfgang: „Das Modell EOS 80D bietet alles, was sich der ambitionierte Hobby-Fotograf wünscht: 24 Megapixel, schnelles Autofokus-System mit 45 Messfeldern, 7 Serienbilderbilder pro Sekunde und ein schwenkbares LCD-Display. Bleibt nur die Frage: Wer schenkt Sie mir?“ - Was ein gutes Foto wert ist,...
...weiß auch Andrea Piontek aus der Medienproduktion. Andrea verpasst unter anderem den Printausgaben der COMPUTERWOCHE den optischen Schliff, sodass sich die Artikel auf 50 Heft-Seiten schön lesen lassen. Dabei geht es oftmals sehr stressig zu, deshalb wünscht sie sich zu Weihnachten etwas Ruhe und Zeit für Freunde und Familie. Das passende Geschenk hat sie auch schon gefunden… - „Ich verschenke unter anderem...
...einen Wecker, von dem man mit Sonnenlicht geweckt wird.“ Auf Amazon gibt es aktuell einen Wecker von Philips, der „inspiriert vom morgendlichen Sonnenaufgang weckt“, verspricht der Hersteller. Interessierte Sparfüchse sollten sich das Angebot nicht entgehen lassen: Der Philips HF3520/01 Wake-Up Light ist derzeit von 159,99 Euro auf 111,50 heruntergesetzt. - Manfred Bremmer...
...nimmt für die COMPUTERWOCHE alles Mögliche aus den Bereichen Mobile Computing, wie mobile Lösungen, Betriebssysteme, Apps und Endgeräte genauer unter die Lupe. Kein Wunder also, dass sein Weihnachtswunsch in eine ähnliche Richtung geht… - … Ein Head-Up Display von Nuviz soll es sein,...
...mit dem Motorradfahrer während der Fahrt Musik hören, Telefonate annehmen oder sich bequem zum Zielort navigieren lassen können. Das 240 Gramm leichte Device wird von außen an den Kinnbügel des Helms geklebt, via Bluetooth mit dem Smartphone verbunden und blendet im Anschluss wichtige Informationen über ein kleines Display direkt ins Sichtfeld des Fahrers ein. Gesteuert wird all das über einen Controller am Lenker beziehungsweise per Sprachsteuerung. „Mit 699 Euro ist das Nuviz Head-Up Display auf den ersten Blick nicht unbedingt ein Schnäppchen. Man muss aber bedenken, dass es mit Navi (inklusive Offline-Karten), Gegensprechanlage, Actioncam und Music-Player gleich vier Geräte ersetzt“, meint Manfred. „Und für den nicht seltenen Fall, dass man beim Biken einfach nur die Umgebung auf sich wirken lassen will, besitzt das Device natürlich auch einen Aus-Knopf.“ - Simon Lohmann...
... ist als Volontär erst seit Anfang September dieses Jahres Teil der COMPUTERWOCHE-Redaktion. Zu Weihnachten wünscht er sich.. - ... ein ROLI-Seaboard.
"An ein akustisches Klavier kommt das ROLI-Instrument zwar nicht ran", meint Simon. "Dafür kann man aber viele coole Sounds erstellen, die wiederum mit einem "traditionellen" Instrument nicht möglich sind. Allerdings rechne ich nicht damit, dass micht das unter dem Weihnachtsbaum erwartet. Das Keyboard ist nämlich mit fast 300 Euro nicht ganz günstig." - Wer es scharf mag...
sollte sich dieses Angebot nicht durch die Finger gehen lassen. Das findet auch unser Kollege, Florian Maier: „Als Liebhaber gediegener Rachen-Feuersbrünste baue ich darauf, dieses Weihnachten mit einem Chili-Schlüsselanhänger von Keygoes beschenkt zu werden. So ist der Lieblings-Scharfmacher endlich in jeder Lebenslage griff- und streubereit. Das ist wahres "Mobile Life"!“