Fastviewer confered
"Fastviewer" eignet sich als Web-Konferenzlösung für geplante und Ad-hoc-Web-Meetings. Das Tool bietet alle erforderlichen Basisfunktionen vom Screen-Sharing über die Whiteboard-Funktion bis zum Chat und der Übertragung von Dateien und ermöglicht so die Online-Zusammenarbeit virtueller Teams. Fastviewer ist ein deutscher Anbieter und wurde 2011 von Siemens Enterprise Communications übernommen.
Besonderheiten:
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"Fastviewer confered" ist schlank, die Funktionen für Web-Konferenzen lassen sich über Profile im Online-Portal anpassen.
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Die Lösung enthält alle wesentlichen Funktionen für Online-Meetings. Schwachpunkt ist das Fehlen eines virtuellen Raums, in dem der Moderator Dokumente importieren und präsentieren kann.
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Zur Sicherheit werden die Daten mit 256-Bit AES verschlüsselt. Fastviewer wurde vom TÜV Süd für Sicherheit und Funktionalität zertifiziert.
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Neben Fastviewer confered bietet der Hersteller Varianten für spezielle Einsatzgebiete an: "Fastviewer presented", "Fastviewer supported" und "Fastviewer remoted".
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Teilnehmer können ihre Webcam aktivieren und dann per Video-Chat miteinander kommunizieren. Im Standard werden die Webcam-Bilder in der Konsole angezeigt. Zusätzlich können die Teilnehmer die Videos aber auch in separaten Fenstern öffnen und diese individuell vergrößern.
Kosten:
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Kauflizenz für einen Online-Raum: einmalig 890 Euro zuzüglich 15 Prozent Servicevertrag pro Jahr.
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Mietlizenz für einen Online-Raum: 34,90 Euro pro Monat (Mindestvertragslaufzeit: zwölf Monate).
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Prepaid-Lizenz: 90 Euro für 600 Minuten (0,15 Euro pro Minute).
Lizenzmodelle:
Einzellizenz zur Miete oder Kauf.