Skype, Microsoft, Citrix, Cisco & Co.

Webconferencing-Tools im Test

10.04.2013
Von Robert Harnischmacher

Skype

Skype zählt zu den Pionieren unter den Peer-to-Peer-Conferencing-Anwendungen. 2005 wurde das Unternehmen von Ebay übernommen, seit 2011 gehört es zu Microsoft. Nach wie vor agiert es allerdings unabhängig, über die Integration in andere Microsoft-Anwendungen gibt es bisher lediglich Spekulationen.

Besonderheiten:

  • Skype eignet sich gut für Ad-hoc-Web-Meetings, da keine Einladungsfunktion integriert ist.

  • Skype verfügt im Vergleich zu anderen Webconferencing-Tools nur über einen eingeschränkten Funktionsumfang.

  • Skype ist eine proprietäre Plattform, nur Personen mit einem persönlichen Skype-Account können an Meetings teilnehmen.

  • Skype Premium bietet die Möglichkeit, Videokonferenzen und Desktop-Sharing mit mehreren Teilnehmern zu betreiben. Desktop-Sharing in der Gruppe ist derzeit nur für den Mac verfügbar.

Kosten:

  • kostenfrei; Telefonate außerhalb von Skype sind jedoch kostenpflichtig.

  • Skype Premium: ab 5,99 Euro pro Monat für Videokonferenzen und Bildschirmfreigabe mit mehr als zwei Personen.

Lizenzmodelle:

Einzellizenz.