Was kann der neue Microsoft PerformancePoint Server 2007?

30.10.2007
Microsofts mit Spannung erwartetes Angebot für Corporate Performance Management wartet mit einer soliden Architektur, einem erweiterten Excel-Frontend sowie Tools für Scorecards und Dashboards auf.

Mit dem PerformancePoint Server 2007 setzt Microsoft zum Sprung in die Finanzabteilungen an. Anders als die bisherigen Produkte für Business Intelligence des Anbieters soll das neue Angebot speziell Aufgaben bei der Budgetierung, Planung und Konsolidierung und Finanz-Reporting von Geschäftszahlen abdecken. Basierend auf dem SQL Server 2005 und dessen Analysis Services hat Microsoft hierzu eine integrierte Umgebung geschaffen, die Anwender über ein erweitertes Excel-Frontend nutzen können. Planungsmodelle und Reporting-Regeln sollen dabei die Arbeit beschleunigen helfen.
Zudem sind Werkzeuge für den Aufbau und Verwaltung von Scorecards und Dashboards enthalten, die auch Daten jenseits des SQL Servers einbeziehen können. Doch wie immer gilt, dass eine Version 1.0 noch ihre Macken hat und nicht alle Anforderungen im Corporate Performance Management abdeckt. Was PerformancePoint Server 2007 im Einzelnen bietet und wo es noch Nachholbedarf gibt, lesen Sie in dem exklusiven Bericht der Computerwoche. (as)