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Sechs Tipps zur Betriebssystem-Migration

Was Intel Windows-7-Umsteigern rät

16.12.2010
Von 
Dr. Klaus Manhart hat an der LMU München Logik/Wissenschaftstheorie studiert. Seit 1999 ist er freier Fachautor für IT und Wissenschaft und seit 2005 Lehrbeauftragter an der Uni München für Computersimulation. Schwerpunkte im Bereich IT-Journalismus sind Internet, Business-Computing, Linux und Mobilanwendungen.

Testen und Kompatibilität

  • Tipp 3: Beginnen Sie rechtzeitig damit, die Kompatibilität mit Anwendungen zu testen und gegebenenfalls Abhilfen zu schaffen. Softwareprobleme können die Produktivität der Benutzer während einer Umstellung schwer beeinträchtigen. Intel hat festgestellt, dass eine gut geplante Testphase der Schlüssel zu einem reibungslosen Übergang ist.

  • Tipp 4: Stellen Sie sicher, dass Sie das neue Betriebssystem auf Systemen installieren, die damit zurechtkommen. Da die jährlichen Supportkosten für mehr als drei Jahre alte PCs oft den Anschaffungspreis eines neuen PCs übersteigen, ist die zeitliche Abstimmung der Einführung von Windows 7 mit dem PC-Erneuerungszyklus eventuell die kostengünstigste Option für Sie.

Maximale Vorteile ausschöpfen

  • Tipp 5: Untersuchen und nutzen Sie alle möglichen Vorteile neuer Funktionsmerkmale, die das Betriebssystem bieten könnte, insbesondere im Hinblick auf Verwaltbarkeit, Sicherheit und Systemkontrolle.

  • Tipp 6: Denken Sie auch daran, welche weiteren Upgrades zeitgleich durchgeführt werden könnten, zum Beispiel Ihre Microsoft Office Suite oder der Browser. Es ist wesentlich effizienter und einfacher, wenn die Benutzer nur eine Testphase für Anwendungen durchlaufen müssen.

Einen ausführlicheren Bericht zur Evaluierungsphase finden Sie in diesem Intel-PDF.