Durch frühzeitige Vorbereitung und durchdachte Vorgehensweise können Unternehmen Zeit sparen, den finanziellen Aufwand reduzieren und Unterbrechungen so gut es geht vermeiden. Das rät Intel allen Unternehmen, die einen Umstieg auf Windows 7 erwägen. Der Prozessor-Hersteller hat nach einer dreimonatigen Evaluierung eine unternehmensweite Umstellung auf Windows 7 vorgenommen. Die Summe der dabei gemachten Erfahrungen hat Intel in sechs kompakten Tipps zusammengefasst:
Zeitplan und Kosten
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Tipp 1: Schätzen Sie ab, wie lange Sie in Ihrer IT-Umgebung beide Betriebssysteme - Windows XP und Windows 7 - beibehalten möchten und planen Sie entsprechend. Die meisten Firmen werden 12-18 Monate für die Planung und das Testen brauchen, bevor ein neues Client-Betriebssystem eingesetzt wird. Es ist entscheidend, ausreichend viel Zeit für eine gründliche Evaluierung und Entscheidungsfindung einzuplanen.
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Tipp 2: Der Mainstream-Support für Windows XP wurde eingestellt. Unabhängige Software-Hersteller werden Windows 7 wahrscheinlich wesentlich früher als zum End-of-Life-Datum von Windows XP im Jahr 2014 brauchen, um neue Versionen geschäftskritischer Anwendungen herauszubringen.