Webcast: Self-Service Clouds aufbauen

Was IBM PureSystems leisten

08.05.2013
Höhere RZ-Leistungsdichte, automatisiertes Bearbeiten von Aufgaben und schneller Aufbau einer Private Cloud: der Webcast stellt die PureSystems von IBM vor.
Im April vor einem Jahr hat IBM die Produktfamilie PureSystems vorgestellt. In die Hardware-Systeme sind auch Middleware-Komponenten integriert.
Im April vor einem Jahr hat IBM die Produktfamilie PureSystems vorgestellt. In die Hardware-Systeme sind auch Middleware-Komponenten integriert.

Mit der PureSystems-Familie verspricht IBM drei wesentliche Neuerungen:

1. Scale-In-System-Design: höhere Integrationsdichte, doppelte Computerleistung pro Fläche im Rechenzentrum.

2. Patterns of Expertise: Durch sie sollen Kernaufgaben automatisiert gelöst werden, etwa Konfiguration, Upgrade oder Application Requirement Handling

3. Cloud-ready-Konzept: Es soll Unternehmen ermöglichen, sofort private Self-Service Clouds aufzubauen und zu skalieren.

Was hinter diesen Leistungsmerkmalen steckt, erörtern die Experten im Computerwoche-Webcast in Zusammenarbeit mit IBM am Dienstag, 14. Mai, um 11 Uhr. Melden Sie sich gleich für die einstündige Live-Sendung an.

CRM- und BPM-Anwendungen effizient ausliefern

Wolfgang Schwab, Manager Advisor & Program Manager Efficient Infrastructure bei der Experton Group, diskutiert mit zwei Vertretern von IBM: Georg Ember, Leading Client Technical Architect PureSystems, und Achim Niedermeier, Sales Leader PureApplication System.

Moderiert von Detlef Korus, widmet sich die Runde den Fragen, was "Cloud-ready" bei der Anwendungsbereitstellung bedeutet und wie sich Webapplikationen, CRM-, BPM- und andere Geschäftsanwendungen effizient ausliefern lassen. Außerdem geben die drei Referenten Ratschläge, was bei der Migration von transaktionsbasierten Anwendungen zu beachten ist und wie sich Komplexität besser managen lässt, wenn die Fachabteilung Application Scaling beim Datenbankzugriff wünscht.

Melden Sie sich jetzt kostenlos für den Webcast am 14. Mai um 11 Uhr an.