Was ein Business-Notebook ausmacht

15.05.2006
Von 
Kriemhilde Klippstätter ist freie Autorin und Coach (SE) in München.

Chips helfen Strom sparen

Natürlich hilft auch das Strom-Management von Prozessor und Chipsatz mit, länger kabellos zu arbeiten. Dual-Core-Chips beispielsweise erreichen mehr Rechenleistung bei geringerer Stromaufnahme. Dadurch entsteht zugleich weniger Abwärme, so dass auch die Lüfter weniger Arbeit bekommen. Intel hat die neuen Notebook-CPUs "Core-Duo" und das passende Chipset "945GM Express" um Stromsparfunktionen ergänzt, die über das bekannte "Speedstep" hinausgehen. Die neuen Funktionen "Dynamic Power Coordination", "Enhanced Deeper Sleep" sowie der "Advanced Thermal Manager" sollen die Akku-Betriebsdauer verlängern.

Der Anteil der in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika (Emea) verkauften Notebooks steigt stark und soll dort 2007 bereits 42 Prozent aller PC-Verkäufe ausmachen.
Der Anteil der in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika (Emea) verkauften Notebooks steigt stark und soll dort 2007 bereits 42 Prozent aller PC-Verkäufe ausmachen.

Notebooks sind aufgrund ihrer mobilen Verwendung anfällig gegen mechanische Schäden. Hersteller und Benutzer von professionell genutzten Mobilrechnern legen deshalb mehr Wert auf eine solide Verarbeitung: Stabile Stahlscharniere für das Aufklappen des Bildschirms gehören mittlerweile ebenso zum gehobenen Standard wie robuste Magnesiumgehäuse, die zudem noch leicht sind.

Sehr wichtig: Der Datenschutz

Ein Gummirahmen schützt Displays und Gehäuse gegen Schläge und Stöße, wobei der Bildschirm oft durch eine gehärtete Acrylplatte zusätzlich verstärkt ist und Glasbruch verhindern hilft. Wer schon bei seinem Pkw Kratzer im Lack nicht leiden kann, sollte darauf achten, dass das Gehäuse durchgefärbt und nicht nur lackiert ist.