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W3C bringt Standard für Schutz der Privatsphäre

22.05.1998
Von md 
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MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Das World Wide Web Consortium (W3C) stellte eine vorläufige Version der Spezifikation Platform for Privacy Preferences (P3P) vor. Surfer können damit ein Profil erstellen, das festlegt, welche persönlichen Daten wie etwa die Kreditkartennummer bei welchen Internet-Seiten übertragen werden dürfen. Die Spezifikation ist Client-basiert, kann aber auch auf dem Server implementiert werden. Eine überarbeitete Ausführung soll in sechs Wochen, die Vollversion im September oder Oktober verabschiedet werden.