Volvo fabriziert in der virtuellen Werkstatt

21.05.1999

MÜNCHEN (pi) - Die Volvo Car Corp. setzt in der Produktentwicklung die "Virtuelle Werkstatt" der Münchner Tecoplan AG ein. Bis jetzt investierte der schwedische Automobilhersteller rund 2,3 Millionen Mark in die Software. Nun erwirbt Volvo weitere Lizenzen im Wert von 1,15 Millionen. Mit der Software zur Überprüfung von Konstruktionsdaten will der Automobilhersteller Kollisionen und Minimalabstände in der virtuellen Werkstatt berechnen. Geometriefehler fallen auf, bevor sie Kosten verursachen.