Die beiden Unternehmen planten, Teile ihres Geschäfts zusammenzulegen und sich Ausrüstungskosten zu teilen, berichtet die britische "Sunday Times". Dem Blatt zufolge erwägen die beiden Firmen Teile ihrer Geschäftskundensparte für internationale Kunden gemeinsam zu betreiben und gemeinsam Ausrüstung für die Netze zu kaufen. Vodafone war für einen Kommentar nicht unmittelbar erreichbar. (dpa/tc)