Der britische Anbieter Vodafone hat den schedischen Netzwerk-Ausrüster Ericsson mit der eurpoaweiten Ersatzteil-Versorgung für seine Netze - unter anderem in Deutschland, Spanien und Portugal - beauftragt. Der Managed-Services-Vertrag hat ein finazielles Volumen in nicht bezifferter Millionenhöhe und umfasst die Beschaffung, Lagerung, Reparatur sowie den Austausch von Ersatzteilen unabhängig vom jeweiligen Hersteller. Dadurch erwartet der Betreiber geringere Kosten und eine Verbesserung des Service-Levels.
Die Vereinbarung ist Teil der neuen Strategie Vodafones zur Senkung der Kosten, denn bisher hatte jede Landesgesellschaft eine eigene Ersatzteilversorgung. Zudem können sich die Briten stärker auf ihr Kerngeschäft, die Verbesserung der Netzleistung und die Entwicklung neuer Dienste, konzentrieren.
Mit Inkrafttreten des Vertrages im April 2007 haben die Landesgeschaften bis zum Ende des Jahres Zeit, die Services von Ericsson einzuführen, bis dahin hat Vodafone die Option, die Vereinbarung auf weitere Länder auszudehnen.