Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) fiel mit 0,4 Prozent leicht auf 14,7 Milliarden Pfund, wie der Konzern am Dienstag in London mitteilte. Den Umsatz konnte Vodafone hingegen um 3,2 Prozent auf 45,9 Milliarden Pfund steigern. Der bereinigte operative Gewinn stieg um 3,1 Prozent auf 11,8 Milliarden Pfund und lag damit am unteren Ende der vom Konzern angegebenen Zielspanne.
Während der Umsatz etwas höher ausfiel als von Analysten geschätzt, traf das EBITDA die Erwartungen. Die Marktbedingungen seien weiterhin sehr wettbewerbsintensiv, hieß es vom Vorstand. Das Konjunkturklima, gerade in den südeuropäischen Ländern, sei herausfordernd.
Der Ausblick für das seit April laufende Geschäftsjahr fiel wie von Analysten erwartet aus. Demnach soll der bereinigte operative Gewinn zwischen 11,0 und 11,8 Milliarden Pfund herauskommen und der Free Cash Flow bei 6,0 bis 6,5 Milliarden Pfund liegen. Die EBITDA-Marge dürfte weiter rückläufig sein, allerdings weniger stark als im vergangenen Geschäftsjahr. (dpa/tc)