Architekturmodell

Virtualisierung erschwert IT-Management

31.01.2008
Von Dr. Andreas Knaus

Sieben Schritte zur verwaltbaren virtualisierten Infrastruktur

1. Architekturmodell um Virtualisierung erweitern ? Definition von:

  • Service- und Leistungsanforderung,

  • Compliance- und Security-Anforderungen,

  • Agilitätsanforderungen und

  • Verfügbarkeitsanforderungen.

2. Basiskomponenten zur Virtualisierung beschreiben (Base Lines):

  • Virtualisierungsbausteine identifizieren,

  • Versions- und Release-Management für Virtualisierungskomponenten einrichten,

  • Virtualisierungsbausteine im Konfigurations-Management aufnehmen,

  • Anpassung an das Monitoring, Event- und Impact-Management vornehmen, soweit notwendig.

3. Funktionen des System-Managements auf Virtualisierungskomponenten anwenden.

4. Abstimmung mit und Anpassung von bestehenden Service- und Supportprozessen:

  • Internes Kontrollsystem,

  • Security-Management,

  • Lizenz-Management,

  • Identity-Management,

  • Change-, Configuration- und Release-Management.

5. Konfigurations-Management dynamisieren:

  • Registration dynamischer virtueller Elemente,

  • dynamische Anpassung im Event- und Impact-Management.

6. Change- und Release-Management für Virtualisierungskomponenten einrichten:

  • Bewertungskriterien für Veränderungen,

  • Implementierungsvorgaben (zum Beispiel Monitoring, Zugriffsrechte etc.),

  • Test- und Freigabeprozesse.

7. Review und Audit