Sieben Schritte zur verwaltbaren virtualisierten Infrastruktur
1. Architekturmodell um Virtualisierung erweitern ? Definition von:
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Service- und Leistungsanforderung,
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Compliance- und Security-Anforderungen,
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Agilitätsanforderungen und
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Verfügbarkeitsanforderungen.
2. Basiskomponenten zur Virtualisierung beschreiben (Base Lines):
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Virtualisierungsbausteine identifizieren,
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Versions- und Release-Management für Virtualisierungskomponenten einrichten,
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Virtualisierungsbausteine im Konfigurations-Management aufnehmen,
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Anpassung an das Monitoring, Event- und Impact-Management vornehmen, soweit notwendig.
3. Funktionen des System-Managements auf Virtualisierungskomponenten anwenden.
4. Abstimmung mit und Anpassung von bestehenden Service- und Supportprozessen:
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Internes Kontrollsystem,
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Security-Management,
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Lizenz-Management,
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Identity-Management,
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Change-, Configuration- und Release-Management.
5. Konfigurations-Management dynamisieren:
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Registration dynamischer virtueller Elemente,
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dynamische Anpassung im Event- und Impact-Management.
6. Change- und Release-Management für Virtualisierungskomponenten einrichten:
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Bewertungskriterien für Veränderungen,
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Implementierungsvorgaben (zum Beispiel Monitoring, Zugriffsrechte etc.),
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Test- und Freigabeprozesse.
7. Review und Audit