Der Überschuss sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 1,63 Milliarden auf 1,5 Milliarden US-Dollar gesunken, teilte die Gesellschaft am Montag in New York mit. Der Gewinn pro Aktie fiel um fünf Cent auf 0,51 Dollar. Geschmälert wurde der Gewinn unter anderem von der Verstaatlichung in Venuzuela. Zudem hatte Verizon im Vorjahresquartal Erlöse aus Spartenverkäufen verbucht.

Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie sank von 60 Cent auf 56 Cent. Von Thomson Financial befragte Experten hatten mit einem stärkeren Rückgang gerechnet. Beim Umsatz verzeichnete der US-Konzern einen Zuwachs von 6,4 Prozent auf 22,6 (Prognose: 22,49) Milliarden Dollar. Zum Wachstum hätten das Handy- sowie das Breitbandgeschäft beigesteuert, sagte Vorstandschef Ivan Seidenberg. (dpa/tc)