BERLIN (hö) - Zufrieden waren nach Abschluß des dritten "lnternationalen Kongresses für Datenverarbeitung" (IKD), Berlin, zumindest der Veranstalter und die Chairmen der einzelnen Workshopreihen.

Obwohl für Anwender-Diskussion - wie auch vor zwei Jahren - kaum Zeit blieb, waren die Vorträge gut besucht. Den größten Zulauf hatte erwartungsgemäß die Vortragsreihe "Datenschutz und Datensicherung", viel Interesse wurde auch den Workshops "Methoden zur Rationalisierung von Rechenzentren" und "Computer am Arbeitsplatz" entgegengebracht.