Dies berichtet die "New York Times" in ihrer Online-Ausgabe. Cadence ist einer der größten Anbieter von Software, die beim Design von Computerchips verwendet wird. Die Gesellschaft habe Gespräche mit Kohlberg Kravis Roberts sowie mit der Blackstone Group geführt. Es könnten auch andere Interessenten auftauchen. Es ist nach Darstellung der Zeitung auch denkbar, dass gar kein Deal zustande kommt. Das Geschäftsfeld des Unternehmens beinhalte komplizierte Risiken.
Cadence mit Sitz in San Jose (Kalifornien) sei unter anderem auch durch eine Serie von Akquisitionen zu einem der größten Anbieter von Chip-Design-Software geworden. Die Cadence-Aktien notierten am Vorwochenschluss mit 22,90 Dollar und hatten damit einen Gesamtwert von rund 6,4 Milliarden Dollar. (dpa/tc)