Microsoft-Browser

US-Heimatschutz warnt vor Sicherheitslücke im Internet Explorer

29.04.2014
Das US-Heimatschutzministerium hat vor der neuen Sicherheitslücke im Microsoft-Browser Internet Explorer gewarnt.

Konkret gehe es um die Versionen 6 bis 11, hieß es in einer Mitteilung der Washingtoner Behörde vom Montag. Die Lücke, über die wir gestern berichtet hatten, könnte Dritten den Zugang zu den Daten des Computers ermöglichen. Das Ministerium empfahl Nutzern, sich an die Sicherheitsempfehlungen des Herstellers zu halten oder gegebenenfalls zunächst einen anderen Browser zu nutzen.

Es handelt sich um die zweite Warnung in diesem Jahr. Bereits im Februar war eine Schwachstelle beim Internet Explorer geschlossen worden. (dpa/tc)