86 Prozent aller Nutzer eines iPhones oder iPads nutzen ihr mobiles Gerät, um Produkte oder Dienstleistungen ausfindig zu machen. Bei 69 Prozent der User kommt es schließlich auch zum Kaufabschluss. Besitzer von Android-Geräten zeigen mit einer Recherchequote von 76 Prozent und einer Kaufquote von 53 Prozent eine deutlich geringere Neigung zum Shopping im Internet. Windows-Nutzer unterschreiten selbst diese Werte mit 47 beziehungsweise 32 Prozent. Das ergab eine aktuelle Studie des Marktforschungsunternehmens Forrester mit mehr als 53.400 Teilnehmern in Nordamerika.
Gerade genug für Entwicklung einfacher Apps
Die Unternehmen verfügen laut Studie im Durchschnitt jährlich über weniger als umgerechnet 386.000 Euro für mobile Services – aus Sicht der Analysten gerade genug für die Entwicklung einer einfachen App und einer für Mobilgeräte optimierten Web-Seite. Lediglich 24 Prozent investieren jährlich mehr als eine dreiviertel Million Euro, was zumindest die Errichtung einer nativen Anwendung und einer mobilen Web-Seite ermöglicht.