Unix-Firmen machen Microsoft die PC-Vorherrschaft streitig

28.05.1993

Zur Zeit versucht Microsoft mit Windows NT, den Unix-Anbietern das Fuerchten zu lehren. Dabei steht das Unternehmen dem Multiuser- Klassiker naeher, als es die NT-Marketiers heute wahrhaben wollen. Vor 15 Jahren hatte die Firma noch wesentlich dazu beigetragen, dieses altehrwuerdige Betriebssystem auch auf PCs verfuegbar zu machen. Die Attacke des Bill Gates hat die zu Zerstrittenheit neigende Unix-Gemeinde wieder etwas geeint. Sie kontert mit PC- Unix-Implementierungen, welche Microsoft die PC-Domaene streitig machen sollen.

Von CW-Redakteur Ludger Schmitz

1978, noch dachte bei Microsoft niemand an DOS, unternahm Bill Gates den ersten Ausflug in das Betriebssystem-Geschaeft. Seine bisher ausschliesslich als Anbieter von Programmiersprachen aufgetretene Firma Microsoft erwarb von AT&T eine Entwicklungslizenz fuer Unix. Weil AT&T aber den Namen des Betriebssystems rechtlich hatte schuetzen lassen, taufte Microsoft die eigene Unix-Variante Xenix.

Ein sonderlicher Erfolg war dieses Xenix zunaechst nicht. Erst spaeter erwarben andere Unternehmen von Microsoft Lizenzen, um auf Xenix-Basis eigene Unix-Derivate herauszubringen. Xenix entging nur knapp dem Vergessen; denn seit 1980 hatte die Gates-Company alle Haende voll mit DOS zu tun. Einige Unix-Eigenarten sind auch bei DOS zu finden, so dass das Microsoft-Betriebssystem auf den ersten Blick wie ein Baby-Unix ausschaut.

Der ueberwaeltigende Markterfolg des IBM-PCs brachte manche Entwickler auf die Idee, eine Anpassung des ihnen vom Studium her bekannten Unix auf diesen Rechnertyp zu versuchen. Einige von ihnen arbeiteten bei Microsoft. Die mit der IBM-Kooperation voellig ueberlastete Firma fand die Loesung in einer anderen Partnerschaft. 1981 schloss Bill Gates einen Vertrag mit der bis dahin gaenzlich unbekannten Entwicklerbude Santa Cruz Operation (SCO).

Tatsaechlich gelang es mit vereinten Kraeften, Mitte 1983 eine Unix-Implementierung fuer die damaligen IBM-PCs fertigzustellen. Sie war aber alles andere als marktfaehig. Die PC-Chips der damaligen Generation, der 8088 und der 8086 von Intel, waren einfach zu schwach. Das erste PC-Unix, das mehr als ein muedes Laecheln ernten konnte, brachten Microsoft und SCO 1985 heraus. Es war eine Implementierung fuer den neuen 16-Bit-Prozessor 80286.

Zu diesem Zeitpunkt hatten beide Firmen auch die Arbeitsteilung geklaert. Microsoft wuerde mit Xenix die Grundlage weiterentwickeln, waehrend SCO fuer die Anpassung und die Feingestaltung des Betriebssystems sorgen sollte. Ausserdem kuemmerte sich Microsoft nur um das OEM-Geschaeft, waehrend SCO fuer den allgemeinen Vertrieb zustaendig war.

Zwei Jahre spaeter kam der Durchbruch fuer das bis dahin nicht ernstgenommene PC-Unix: Intel hatte mit dem 80386 einen Chip herausgebracht, der stark genug war fuer das anspruchsvolle Unix. SCO praesentierte 1987 mit Xenix System V, Release 2.2, das erste Unix fuer diesen Chip.

Ein wichtiger Nachfolger davon, SCO Unix System V/386, Release 3.2, aus dem Jahre 1988, hatte seine Versionsnummer in Anlehnung an die Grundlage enthalten. Es basierte auf Unix System V, Release 3.2, von AT&T. Und SCO war stolz, Xenix Unix nennen zu duerfen, da es weitgehend den Richtlinien der Lizenzgeber entsprach.

Die inzwischen ueberaus erfolgreiche Company machte sich mit Verve an die Arbeit, vielbeklagte Schwaechen von SVR3 durch anspruchsvolle Eigenentwicklungen auszumerzen. Dies sollte sich fuer die Firma aus dem kalifornischen Santa Cruz als folgenschwere Entscheidung erweisen.

SCO gelang es, in kuerzester Zeit Marktfuehrer in Sachen PC-Unix zu werden. Wie die Marktverhaeltnisse heute genau aussehen, kann allerdings niemand sagen. Schon gar nicht ist klar, auf wie vielen PCs Unix laeuft. Denn als Erhebungsgroesse galt bisher allgemein das erste installierte Betriebssystem. Derzeit aber wird fast jeder neue PC mit vorinstalliertem DOS und Windows ueber die Ladentheke geschoben.

Auch aus den Lizenzen fuer Unix-Applikationen laesst sich kein Rueckschluss ziehen. Lizenzvertraege zaehlen nicht jeden einzelnen PC, sondern richten sich meist nach summarischen Anwenderzahlen ("30 bis 50" beispielsweise) oder nach der Hoechstzahl der gleichzeitig Zugriffsberechtigten. Sicher ist nur, dass Unix - ausser bei allein arbeitenden Software-Entwicklern und seltenen Faellen von Computerfreaks und enthusiasmierten DV-Journalisten - so gut wie nicht auf Einzelplatz-PCs installiert ist.

Denn bei 99 Prozent aller Anwender von Einzelplatz-PCs - und die sind in ihrer Mehrheit in Privatgebrauch - macht Unix einfach keinen Sinn. Auch wer drei Buecher nebeneinander schreibt, die Buchhaltung seines Kleinbetriebes auf dem laufenden haelt oder als Handwerker seine Angebote durchkalkuliert, ist mit DOS gut bedient. Es gibt fuer jeden denkbaren Einsatz

reichlich miteinander konkurrierende Software-Angebote.

Interessant war Unix immer erst fuer jene Anwender, die ihre Systeme vernetzt haben und bei denen mehrere Benutzer gleichzeitig auf ein und dasselbe Programm zugreifen wollen. Denn was Unix von anderen PC-Betriebssystemen unterscheidet, sind seine Multiuser- und Multitasking-Faehigkeiten. Ausserdem bringt es in fast allen Varianten mit TCP/IP ein Netzwerk-Betriebssystem gleich mit.

Wo diese drei Aspekte gefragt sind, koennen PC-Unix-Apologeten seit einigen Jahren leicht argumentieren. Seit dem Erscheinen des 386ers ist DOS ein schwachbruestiges System, das die Leistungsfaehigkeit des Chips nicht annaehernd ausnutzt. Wohl aber tut das Unix, das darueber hinaus eine elegantere Dateiverwaltung hat und ausserdem viel mehr periphere Komponenten zu unterstuetzen vermag. Schon aufgrund des Betriebssystem-Designs laeuft jede Unix- Applikation ungleich schneller als dasselbe Programm unter DOS.

Aufgrund der Multitasking-Faehigkeit kann Unix in anspruchsvollen Anwendungen schon auf dem Einzelplatz-PC jedem anderen System ueberlegen sein. Bei CAD und Desktop

Publishing laufen so aufwendige Berechnungen, dass die gleichzeitige Verarbeitung unterschiedlicher Grafikberechnungen eigentlich Voraussetzung ist. Gleiches gilt fuer die Bewaeltigung von grossen Datenmengen bei digitaler Sprachverarbeitung und Multimedia-Anwendungen.

Warum soll man sich ein den Prozessor nicht ausnutzendes Betriebssystem wie das von Microsoft kaufen, um sich dann bei Novell oder anderen eine Vernetzungsloesung zu beschaffen, die sich vor allem dadurch auszeichnet, dass sie die zahllosen Beschraenktheiten von DOS trickreich umgeht? Wer zum Beispiel 16 PCs unter den Systemen von Microsoft und Novell vernetzte, hat um 1990 herum teurer eingekauft als jemand, der 16 Terminals fuer weniger als jeweils unter 1000 Mark an einen PC-Server anschloss.

Und schliesslich, so die Argumentation der Unix-Freunde, handle es sich bei Unix und PCs quasi um eine fuereinander gemachte Beziehung. Der PC sei - die Cloner beweisen es - von seiner Architektur her offen. Ebenso Unix, das zwar immer einer Firma gehoerte, dessen tatsaechliche Entwicklung aber zunehmend Industriekonsortien und Standardisierungsgremien bestimmen. Was hingegen mit DOS, Windows und OS/2 geschehe, bestimmten ohne Einflussmoeglichkeiten des Marktes einzig die Firmen Microsoft und IBM. Unix sei also nebenbei auch noch die sicherere Loesung.

So einleuchtend den Unix-Promotern diese Argumente auch zu sein schienen, haben sie dennoch keinesfalls ueberall die Anwender fuer sich einnehmen koennen. Die Gruende waren, dass es sich oft um Halbwahrheiten handelte und die Unix-Szene jeden anderen Anschein als den der Stabilitaet und Seriositaet bot.

Wer einmal in die DV-Zeitschriften schaute, wusste von einer verwirrenden Zahl inkompatibler Unix-Derivate. Die von Unix offerierte Freiheit von den Hardware-Anbietern war mit einer Bindung an die Software-Anbieter zu erkaufen. Die verschiedenen Unix-Hersteller bekaempften sich in staendig wechselnden Konstellationen vor allen Dingen gegenseitig.

Der Begriff "Unix-Kriege" stand fuer das groesste Schisma, das die Unix-Gemeinde bisher erlebt hat, die Spaltung des vorgeblichen Standard-Betriebssystems in die Gruppen Open Software Foundation (OSF) und Unix International (UI). Der Prozess der Definition von Standards vollzog sich in Gremien wie dem X/Open-Konsortium nur ueberaus muehsam.

Diese Querelen, deren wichtigster Effekt war, etlichen Marktforschern und DV-Journalisten hoechst attraktive Jobs zu erhalten, haben inzwischen ein Ende gefunden. Unter dem Konkurrenzdruck von Microsofts NT hat die Branche begriffen, dass offene Systeme sich nicht mit partikularen Interessenkaempfen vertragen. Zur alten Gegnerschaft gegenueber den proprietaeren DV- Landschaften in der Grossrechner- und Minicomputerwelt ist ein neuer Erzfeind hinzugekommen: Microsoft. Die Firma, die dem PC- Unix auf den Weg geholfen hat, will mit Windows NT in dessen Domaene der verteilten Systeme eindringen.

Seither zeigt sich die Unix-Gemeinde in verblueffender Eintracht. Ja, sie beansprucht sogar das von Microsoft besetzte PC-Terrain fuer sich. Die Kombination Unix und PC hat die fuer die potentiellen Kunden so wichtige demonstrative Anerkennung erhalten. Die fuer groessere Kunden bedeutenden PC-Hersteller bieten ihre Hardware mit dem ausdruecklichen Hinweis auf Unix-Faehigkeit an. Um nur einige Namen zu nennen: Compaq, Dell, HP und DEC.

Auf der anderen Seite sind die beiden zusammengenommen den Unix- Markt beherrschenden Betriebssystem-Anbieter auf die PC-Linie eingeschwenkt. Die Unix System Laboratories (USL) - einst als Tochter von AT&T fuer die Fortentwicklung des "wahren" Stamm-Unix zustaendig, heute dabei, eine Tochter von Novell zu werden - hat mit dem Release 4.2 erstmals eine Variante von System V vorgestellt, die auch auf Intel-basierten PCs laeuft. Und Sun Microsystems hat mit Solaris x86 ebenfalls eine PC-Variante seiner neuen Unix-Generation herausgebracht.

Alles, was auf dem PC-Unix-Gebiet seit 1990 geschehen ist, entspricht der Maxime, den Unix-Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Dazu galt es, gaengigen Vorurteilen zu begegnen. Eines davon ist der Vorwurf, Unix sei nur von Gurus bedienbar.

Die Firma SCO hat hiergegen mit Open Desktop (ODT) Pionierarbeit geleistet. Sun hat mit der Benutzeroberflaeche Open Look nachgezogen. USL hat SVR4.2 eine Oberflaeche nach Motif-Regeln beigegeben. Ueberlappende Fenster, Scroll-bars, Icons, Drag-and- drop-Komfort etc., also alles, was durch den Mac als benutzerfreundliche Hilfe bekanntgeworden ist, gibt es fuer Unix. Es laesst sich nur noch nach persoenlichem Designgeschmack und Anwendungsgewohnheiten beurteilen, welche Benutzeroberflaeche besser ist.

Damit nicht genug, haben sich SCO, Sun und USL nebst HP und IBM inzwischen in dem Industriekonsortium COSE auf Motif als Regelwerk fuer die Gestaltung von Benutzeroberflaechen verstaendigt. Die verschiedenen Unix-Varianten und -Applikationen werden dadurch nicht gleich aussehen, aber ein aehnliches Look and Feel wie beim Macintosh erhalten. Ausserdem wird es fuer die Anwendungsentwickler einfacher, ihre Software auf die verschiedenen Umgebungen zu portieren. Die Programmvielfalt fuer Unix wird zunehmen.

Bedienerfreundlichkeit und Benutzeroberflaechen betreffen auch einen anderen wichtigen Punkt, der bisher viele potentielle Anwender hat vor Unix zurueckschrecken lassen: Die System- und Netzadministration. Eigentlich sind diesbezuegliche Vorwuerfe an Unix-Adressen immer schon falsch gewesen, obwohl ein altes Unix generell als Normalverbraucher-feindlich zu titulieren ist. Denn auch ein lokales DOS-basiertes PC-Netz laesst sich nicht nebenher von irgendwem verwalten. Installation und laufende Betreuung sind hier ebenfalls mehr als ein Nebenjob und verlangen Spezialisten.

DV-Anwender sind - meist ohne es zu ahnen - auf dem besten Weg in eine Netzwerk-Krise. Denn die Verbreitung von Netzen nimmt derzeit und wohl auch noch ueber die naechsten zehn Jahre weit schneller zu als die notwendige Zahl ausgebildeter Netzwerk-Administratoren.

Die Antwort koennen derzeit nur grafische Hilfen bieten. Kaum ein anderer Tool-Markt unter Unix waechst zur Zeit so geschwind. Unix System V, Release 4.2, hat zum Beispiel eine entsprechende Benutzerhilfe schon integriert: Die Einrichtung von Benutzergruppen, die Vergabe von Passwoertern etc. duerfte damit nach kurzer Einarbeitung eigentlich jedem gelingen, der weiss, wie man eine Maus in die Hand nimmt. Und hierzu gibt es noch weitaus ausgefeiltere Produkte, die wie grosse RZ-Monitore vor Engpaessen warnen und die Zuteilung von Ressourcen per Maus ermoeglichen. Im Ernstfall braucht es aber mehr als Mausklicks, um ein Unix-System ohne Datenverluste durch Abstuerze zu manoevrieren.

Entscheidend fuer das Wohl und Wehe von Unix im PC-Markt wird unter anderem sein, ob die DV-Anwender ihre bisher in DOS- und Windows-Anwendungen gesetzten Investitionen abschreiben muessen oder nicht. Es sieht nicht danach aus,

als muessten sie. Fuer DOS-Applikationen gibt es seit Jahren sogenannte DOS-Merger. Eines der bekanntesten war bisher VP/ix. In Unixware ist ein DOS-Merger schon enthalten. Aehnliches gilt fuer Windows. In Unixware heisst das entsprechende Tool Win-Merge.

Diese Programme machen aber das Vorhandensein von DOS und Windows - und folglich auch eine entsprechende Microsoft-Lizenz - erforderlich. Das koennte sich aufgrund einer Initiative von Sun, gegen die Microsoft umgehend gerichtliche Schritte angedroht hat, aendern. Die COSE-Mitglieder Hewlett-Packard, IBM, SCO, Sun und USL haben sich auf den Vorschlag einer Schnittstelle in Unix geeinigt, an der Windows-Calls in Befehle des Unix-eigenen Grafikprotokolls X-Window uebersetzt werden.

Der inzwischen der X/Open-Gruppe zur Unix-Standardisierung eingereichte Protokollvorschlag Public Windows Interface (PWI) wird im Juli dieses Jahres erstmals in einem Produkt seinen konkreten Ausdruck finden. Denn dann will Sun das Windows Application Binary Interface (Wabi) auf den Markt bringen. Man braeuchte damit kein Windows mehr, um Windows-Applikationen laufen lassen zu koennen. Und sie laufen, wie Sun kuerzlich auf einer Pressekonferenz demonstrierte, auf identischer Hardware fuenf- bis siebenmal schneller als unter DOS mit Windows. Erstmals wuerde ein Unix-Anbieter Microsoft im Windows-Markt direkt angreifen.

Die Karten auf dem PC-Softwaremarkt werden derzeit neu verteilt. Wie der Kampf, der sich zur Zeit vordergruendig um die Benutzeroberflaeche Windows zu drehen scheint, ausgehen wird, duerften nicht zuletzt US-amerikanische Gerichte entscheiden. Wichtiger als die aber wird letztlich sein, wie sich die bisher vorwiegend als Bit-Bieger profilierten Unixer aufs Marketing verstehen.

Die wichtige SCO hat gleich drei Handicaps. Sie macht zur Zeit eine schwere Fuehrungskrise durch. Ausserdem ist Microsoft an ihr mit 20 Prozent beteiligt. Und schliesslich hat das Unternehmen sein auf das voellig ueberholte SVR3.2 basierte System so weit in eigene Richtung weiterentwickelt, dass eine Re-Integration in SVR4 technisch nicht trivial ist. Aber es ist ein offenes Geheimnis, dass dieser grosse Wurf mit dem naechsten "major release" von System V kommen soll - heisse er nun 4.3 oder 5.0.

Auch wenn Novell zur Zeit sehr damit beschaeftigt ist, die autorisierten Haendler auf Unixware-Unterstuetzung zu schulen: Unix auf PCs wird vor allen Dingen in technisch und kommerziell ausgerichteten Unternehmen sowie in Behoerden zum Einsatz kommen. Das dafuer wichtige Projektgeschaeft wird in Deutschland auch weiter ueber Unternehmen laufen, die sich - wie die Firmen Garmhausen und Partner in Bonn, Computerlinks in Muenchen oder

Onsite in Allershausen - hier bereits einen Namen gemacht haben.

Gegen die Desktop-Grossmacht Microsoft sind sie und einige Dutzend Unix-geschulter Novell-Haendler allerdings "no match". Sie leben - wie Unix - vom wachsenden Zuspruch der Anwender fuer offene, das heisst nichtproprietaere, Systeme. Die Entscheidung fuer dieses Betriebssystem bleibt auch im PC-Umfeld eine strategische.