RWTH, Aachen und iwb, München:

Universitäten wollen die Integrationslücken schließen

19.10.1990

Das Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der Tu München und das Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL) der RWTH, Aachen, stellen in Halle 1 Bausteine und Werkzeuge der rechnerintegrierten Produktion von.

Das iwb zeigt in vier Demonstrationen "Rechnergestützte Planung von Montagesystemen", eine "Flexible Montagezelle für die losweise Montage", ein "Universelles Zellenrechnerkonzept" sowie die "3D-grafischinteraktive Arbeitsplanung". Zusätzlich hat der Besucher am iwb-Stand die Möglichkeit, sich über Rechnerstrukturen und Softwarekomponenten zu informieren. Angesprochen werden die Themen Planung, Arbeitsvorbereitung, Simulation und Steuerungstechnik.

Das WZL der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen stellt aktuelle Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der computerintegrierten Fertigung (CIM) vor.

Neben der Demonstration von integrierten Rechneranwendungen stehen hier zwei Themen im Vordergrund. Es geht zum einen um Fragen der informationstechnischen Anbindung vorhandener EDV-Systeme zur Realisierung eines durchgängigen rechnergestützten Informationsflusses. Zum anderen werden eigenentwikkelte innovative Programmsysteme vorgestellt, die heute noch vorhandene Integrationslücken schließen sollen.

Informationen: iwb, München, Herr Wendt, Telefon 0 89/9 09 91 45, RWTH, Aachen, Herr Kölsch, Telefon 02 41/8 07 40 72. Halle 1, Stand B2