In Abkehr vom erfolgreichen Geschäftsmodell der Apple-Plattform "iTunes", auf der Lieder für je 99 Cent herunter geladen werden können, sehe das Konzept für die neue Seite "SpiralFrog" eine reine Finanzierung durch Werbung vor, schreibt die "Financial Times" ohne nähere Angabe von Quellen. Der Chef von SpiralFrog, Robin Kent, habe auch schon Kontakt mit anderen Major-Labels wie EMI oder SonyBMG aufgenommen. (dpa/tc)