MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Das europäische Gemeinschaftsunternehmen Unisource N.V. erzielte im Geschäftsjahr 1997 im Vergleich zum Vorjahr eine Umsatzsteigerung von 30 Prozent auf umgerechnet rund 2,72 Milliarden Mark. Zugleich sei der Nettoverlust auf umgerechnet 115,9 (1996: Minus 322,1) Millionen Mark verringert worden, teilte die TK-Gesellschaft vergangene Woche mit. Nach den Worten von Chairman und CEO Paul Smits will das niederländisch-schweizerisch-schwedische Joint-venture ab dem Jahr 2000 schwarze Zahlen schreiben. Zu dem Wachstum hätten ein stärkeres Kerngeschäft sowie Buchgewinne durch das Ausscheiden der spanischen Telefonica aus dem Unternehmensverbund geführt.