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UMTS-Update: Auktion weiterhin einstellig

03.08.2000

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Auch weiterhin verläuft die Auktion der vier bis sechs deutschen Lizenzen für den Mobilfunk der nächsten Generation eher zögerlich. Heute um 17 Uhr summierte sich nach der 50. Runde des ersten Auktionsteils (genaueres zum Verfahren finden Sie im gestrigen "Thema des Tages") die Gebote auf 7,73 Milliarden Mark.

Mit T-Mobil hatten zu diesem Zeitpunkt ein Bieter das Höchstgebot für je drei sowie mit debitel Multimedia, MobilCom Multimedia und VIAG Interkom drei Teilnehmer am meisten für zwei von insgesamt zwölf Frequenzblöcken geboten. Damit würden zum jetzigen Stand der Versteigerung diese vier Unternehmen/Konsortien je eine der begehrten Lizenzen erhalten.