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UBS lagert 30.000 PCs an Dell aus

17.08.2005

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der Schweizer Finanzdienstleister UBS lässt seine rund 30.000 PCs und Notebooks künftig von Dell betreuen. Das Abkommen umfasst zudem ein Upgrade-Programm aller Arbeitsplatzrechner auf Windows XP. Das Roll-Out-Projekt wurde bereits gestartet und soll in den nächsten Monaten abgeschlossen werden. Finanzielle Details haben die Partner nicht veröffentlicht. Gary Cotshott, Vice-President bei Dell, nannte den Deal erheblich. Er sei aber nicht so groß wie die Abschlüsse mit Honeywell und Boeing. In beiden Fällen hatte Dell ebenfalls keine Angaben zu den Kosten gemacht.

Dell konnte in den vergangenen Monaten einige Erfolge beim Verkauf von Managed Services verzeichnen. Im jüngsten Finanzbericht sind die Einnahmen in diesem Bereich um 41 Prozent gegenüber Vorjahr gestiegen. Der Serviceumsatz belief sich zuletzt auf 1,2 Milliarden Dollar. (jha)