Bei Twitter schreibt man möglichst oft rein, was man gerade tut. Für jedes solches "Update" hat man - wie bei einer SMS - 160 Zeichen Platz. Und danach können dann der Rest der Welt oder wahlweise auch nur ausgewählte Freunde sehen, was man so treibt – und vice versa. Das Ganze funktioniert auch mit dem Mobiltelefon (vorerst aber wohl nur in den Staaten) und Instant-Messaging-Programmen; außerdem gibt es schon allerlei Twitter-Progrämmchen von begeisterten Third-Party-Codern. (tc)