MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der Tübinger Computerhersteller Transtec AG möchte im April an die Börse gehen. Er habe vor, wirtschaftlich zu expandieren, und erhoffe sich von der Aktienausgabe das nötige Übernahmekapital, so ein Unternehmenssprecher. Für das abgelaufene Geschäftsjahr gab das Unternehmen inklusive seiner fünf europäischen Tochtergesellschaften einen Gewinn von 8,5 Millionen Mark bekannt, das ist ein 70prozentiger Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz belief sich 1997 auf 193 Millionen Mark und hat sich somit um 25 Prozent gegenüber 1996 verbessert. Für 1998 peilt Transtec ebenfalls ein zweistelliges Wachstum an.