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Toshiba verbessert Handy-Displays

02.08.2000

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Dem japanische Elektronikkonzern Toshiba ist nach eigenen Angaben ein Durchbruch bei der Integration von Static Random Access Memory (SRAM) in Polysilizium-LC-Displays gelungen. Der große Vorteil: Laut Hersteller verbrauchen die mit der neue Technik ausgerüsteten Bildschirmchen nur rund halb so viel Strom wie herkömmliche Displays. Dadurch lässt sich die Standby-Zeit eine Handys erheblich verlängern. Erstmals kommerziell will Toshiba die Technik in Mobiltelefonen der nächsten Generation, sprich für UMTS-Netze.