Ultrabook im Test

Toshiba Satellite Z830-10J

25.02.2012
Von 
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Toshiba Satellite Z830-10J: Ausstattung

Beim Speicherplatz bildet das Satellite Z830-10J daher das Schlusslicht bei den Ultrabooks: Im Asus Zenbook steckt nämlich eine 256 GB große SSD, das Acer Aspire S3 bietet eine üppige 320-GB-Festplatte. Das Toshiba-Ultrabook verfügt dagegen über die meisten Anschlüsse: Es bietet zwei USB-2.0-Anschlüsse hinten am Gehäuse sowie einen USB-3.0-Port, der gut erreichbar rechts angebracht ist. Außerdem finden Sie hinten vollwertige Monitoranschlüsse - einmal analog per VGA, einmal digital per HDMI. Beim Zenbook sind diese Anschlüsse nur im Mini- beziehungsweise Micro-Format ausgeführt, wofür Sie spezielle Kabel brauchen. Das Aspire S3 hat kein USB 3.0 und kein VGA. Und wie gesagt, im Gegensatz zum Satellite Z830 fehlt beiden ein LAN-Anschluss.

Toshiba Satellite Z830-10J: Bildschirm

Der Bildschirm des Toshiba Satellite Z830-10J leuchtet mit über 250 cd/qm2 hell - damit ist er nicht so hell wie das Display im Asus Zenbook. Das macht aber nichts, denn die Bildschirmoberfläche beim Toshiba-Ultrabook ist entspiegelt. Damit kann man zum Beispiel draußen genauso gut mit dem Satellite Z830J arbeiten wie mit dem Zenbook.