Ultrabook

Toshiba Portégé Z830-10K im Test

12.04.2012
Von 
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Toshiba Portégé Z830-10K im Test: Geschwindigkeit

Dank der eingebauten SSD aus eigenem Haus erfüllt das Toshiba Portégé Z830-10K alle Tempo-Anforderungen an ein Ultrabook: Es startet schnell (in 24 Sekunden) und wacht in wenigen Sekunden aus dem Ruhezustand auf. Auch beim Arbeiten und in allen Benchmarks gehört es zu den Tempo-Königen. Im Portégé Z830-10K arbeitet ein Core i5-2467M, der Rückstand gegenüber Ultrabooks mit Core i7 wie dem Asus Zenbook UX31E oder dem Acer Aspire S3 bleibt aber gering: Je nach Test sind es zehn bis 15 Prozent - höchstens beim Formatumwandeln oder Komprimieren sind Sie mit dem Core i7 ein paar Sekunden schneller fertig.

GESCHWINDIGKEIT

Toshiba Portégé Z830-10K

Geschwindigkeit bei Büro-Programmen

175 Punkte

Geschwindigkeit bei Multimedia-Programmen

193 Punkte

Geschwindigkeit bei 3D-Spielen

1579 Punkte

Startzeit

24 Sekunden