Neue Satellite- und Tecra-Modelle

Toshiba erweitert Business-Notebook-Palette

26.05.2009
Von 
Martin Bayer ist Chefredakteur von COMPUTERWOCHE, CIO und CSO. Spezialgebiet Business-Software: Business Intelligence, Big Data, CRM, ECM und ERP.

Tecra A10-19M - doppelte Garantie hält besser

Für Anwender, die mehr Rechenleistung benötigen, bringt Toshiba das "Tecra A10-19M" auf den Markt. Der Rechner arbeitet mit Intels Centrino-2-Plattform sowie einem auf 2,53 Gigahertz getakteten Core-2-Duo-Prozessor (P8700) von Intel. Standardmäßig ist das Notebook mit 3 GB Arbeitsspeicher bestückt, der sich auf bis zu 8 GB ausbauen lässt. Die Festplatte bietet Platz für 320 GB. Das 15,4 Zoll große Hochhelligkeits-Display erreicht eine WXGA-Auflösung (1280 mal 800 Bildpunkte). Die Festplattengröße beträgt 320 GB. Wie das "Satellite-Pro-S300-14C" bietet auch das neue Tecra-Modell zahlreiche Sicherheits-Features vom Fingerabdruck-Scanner, Gesichtserkennung mittels integrierter Webcam über das BIOS mit Computrace-Funktion zum Aufspüren gestohlener Rechner bis hin zum Bewegungssensor in der Festplatte und der spritzwassergeschützten Tastatur. Zur weiteren Ausstattung gehören WLAN- und Bluetooth-Modul, Gbit Etherant-LAN-Anschluss sowie ein DVD-Brenner. Das neue 2,8 Kilogramm schwere A10-Modell, das mit der Business Edition von Windows Vista ausgeliefert wird und eine Downgrade-Option auf Windows XP Professional bietet, ist ab sofort für 1349 Euro zu haben.

Toshiba hat für seine Tecra-A10-Modelle die Option der Doppelgarantie bis zum 30. September dieses Jahres verlängert. Anwender müssen dafür ihr Notebook beim Hersteller binnen einer Woche nach dem Erwerb kostenlos doppelt registrieren. Falls innerhalb des ersten Jahres nach dem Kauf ein technischer Mangel auftritt, der unter die Herstellergarantie fällt, versprechen die Toshiba-Verantwortlichen ihren Kunden neben dem Austausch beziehungsweise der Reparatur des Rechners auch die Rückerstattung des Kaufpreises.