Bis 300 Euro

Top Ten der Farblaserdrucker

24.06.2009
Von 
Ines Walke-Chomjakov kümmert sich um alles Wissenswerte zu IT-Peripheriegeräten. Zu ihren Spezialgebieten gehören Drucker und 3D-Druck. Weitere Themenbereiche sind Displays und kommende Technologien wie selbstfahrende Autos.

Platz zwei bis fünf

GDI-Drucker: Farblaser Oki C3450n
GDI-Drucker: Farblaser Oki C3450n

Platz 2: Oki C3450n
Der Farblaser arbeitet mit dem Single-Pass-Verfahren und nutzt den angeschlossenen Rechner zum Berechnen des Druckjobs (GDI). Ab Werk kommt der Oki C3450n mit weniger befüllten Starter-Kartuschen. Seine Stärken liegen im Textdruck und in der Tatsache, dass er Banner bedrucken kann, die maximal 1,2 Meter lang sein dürfen.

Ausführlicher Testbericht: Oki C3450n
Aktuelle Preise: Oki C3450n

Ethernet zum Nachrüsten: Farblaser Dell 1320C
Ethernet zum Nachrüsten: Farblaser Dell 1320C
Foto: DELL Inc.

Platz 3: Dell 1320C
Das Dell-Modell bringt die Ethernet-Schnittstelle nicht gleich mit, sondern lässt sich nachträglich bei Bedarf für den Netzbetrieb aufrüsten – das kostet allerdings auch extra. Außerdem unterstützt der Farblaserdrucker ausschließlich Windows-Betriebssysteme und benötigt seitlichen Platz für den Wechsel der Tonerkartuschen.

Ausführlicher Testbericht: Dell 1320C

Farblaser mit Multi-Pass-Technik: Konica Minolta Magicolor 1600W
Farblaser mit Multi-Pass-Technik: Konica Minolta Magicolor 1600W

Platz 4: Konica Minolta Magicolor 1600W
Der Hersteller hat den Farblaser auf den Gebrauch zu Hause zugeschnitten. Der Multi-Pass-Farblaser ist so kompakt, dass es auf dem Schreibtisch untergebracht werden kann. Die Bauweise bestimmt jedoch auch das Tempo, das bei Farbe sichtlich nachlässt. Dafür überzeugt das Energiemanagement des GDI-Druckers. Manko: Die Seitenpreise sind relativ hoch.

Ausführlicher Testbericht: Konica Minolta Magicolor 1600W
Aktuelle Preise: Konica Minolta Magicolor 1600W

Foto: Konica

Platz 5: Konica Minolta Magicolor 2530DL
Dieser Konica-Farblaser ist ein Vertreter der älteren Druckergeneration des Herstellers. Wiederum mit Multi-Pass-Druckwerk ausgestattet, bietet der Farblaser im Gegensatz zum 1600W (siehe Platz 4) neben der USB-Schnittstelle auch einen Ethernet-Anschluss. Ein interessantes Modell für Anwender, die einen Drucker suchen, der nicht nur die aktuellen Betriebssysteme unterstützt.

Ausführlicher Testbericht: Konica Minolta Magicolor 2530DL
Aktuelle Preise: Konica Minolta MC 2530DL