Ausstellung in St. PaulMinnesota spiegelt die Highlights und Trends in der KI-Szene wieder:

Tools auf Unix-Basis gewinnen an Gewicht

21.10.1988

Lisp- und Prolog-Tools haben zugunsten von KI-Shells und ähnlichen Expertensystem-Werkzeugen sichtlich an Boden verloren. Diesen Eindruck vermittelte eine der wichtigsten Ausstellungen für Künstliche Intelligenz, die AAAI 88 in St. Paul/Minnesota, ihren Besuchern. Insbesondere gewannen KI-Werkzeuge unter Unix an Bedeutung. Deutlich zurück ging der Einsatz von PC-AT-kompatiblen Rechnern.

Themen wie KI-Architekturen, KI und Ausbildung Wissensrepräsentation und Wissensmodellierung, maschinelles Lernen, Verstehen natürlicher Sprachen und Expertensysteme standen in diesem Jahr in St. Paul im Vordergrund.

Eine Plattform, um den Erfahrungs- und Wissensaustausch zwischen den Wissenschaftlern der Hochschulen und Forschungsinstituten einerseits und den kommerziellen und industriellen Anwendern und Anbietern andererseits zu intensivieren, bot die Ausstellung von KI-spezifischen Geräten und Softwarewerkzeugen, die parallel zum Konferenzprogramm stattfand. Angesichts des weltweiten Interesses an der Integration von wissensbasierten Systemen in bestehende Technologien hatten sich Firmen wie Apple, Apollo, Digital Equipment, IBM, Intellicorp, Lucid, Quintus, Neuron Data, Texas Instruments, Symbolics, McDonnel Douglas, Sun und Xerox eingefunden, um den direkten Kontakt zu Entwicklern und Anwendern zu suchen.

Zu den meistumlagerten Ständen gehörte der von Neuron Data, deren Expertensystemshell Nexpert Object sich inzwischen zum Quasi-Standard gemausert hat. Nexpert Object gibt es nicht nur auf praktisch allen PCs und Workstation-Rechnern, auf denen auch andere KI-Tools angeboten werden. Vielmehr sind inzwischen auch die Mainframes von IBM und DEC im Visier der Software-Schmiede aus Palo Alto. Dank der nun ebenfalls durchgängigen Client-Server-Architektur von Nexpert Object ist es nunmehr möglich, die Inferenzmaschine auf leistungsfähigen Hostcomputern (IBM unter MVS/VM, DEC unter VMS) im Hintergrund ablaufen zu lassen und benutzerfreundliche Front-ends auf grafikorientierte Arbeitsplatzrechner zu bringen.

Nextra zunächst nur für den Macintosh

Bemerkenswert ist das neue Wissensakquisitionstool Nextra. Aufgrund von Fallbeispielen generiert Nextra Klassendefinitionen, Objekte und Regeln. Eine komplette Wissensbasis also, die direkt in Nexpert eingelesen werden kann. Die dabei eingesetzten statistischen Verfahren werden in geeigneter Weise visualisiert und gestatten es, durch Einführung weiterer Objekte, die erzeugte Regelmenge zu optimieren. Nextra ist zunächst nur für den Apple Macintosh verfügbar. Die erzeugten Wissensbanken können dank der Dateikompatibilität aber auch auf alle anderen Nexpert-Entwicklungsumgebungen übertragen werden.

Apple Computer konnte mit dem Macintosh II unter Beweis stellen, daß sie für eine große Breite von KI-Anwendungen eine geeignete Entwicklerumgebung bieten. Unterstützt durch A/UX, Apples Implementierung von Unix, ist jetzt auch Neuron Datas Expertensystemshell Nexpert Object und der NLI Data Talker, eine natürlichsprachliche Schnittstelle zu Datenbanken (wie Oracle/ Informix) erstmals unter Apple Unix verfügbar. Der NLI Data Talker ist ein Produkt der Natural Language Inc. und ist mit 6-MB-Hauptspeicheranforderung lauffähig auf allen 386-Rechnern, IBM AT, VAX (Ultrix), Sun und Apollo. Bei einem Preis von zirka 10 000 Dollar der Entwicklerversion und 5000 Dollar der Runtimeversion generiert diese Schnittstelle SQL-Anfragen.

Mit der TI-Microexplorerkarte sind nun auch KEE (Intellicorp) und ART (Inference) als Shells auf dem Macintosh II verfügbar. Texas Instruments nutzt die AAAI, um den Explorer II und den Explorer II Plus einzuführen. Mit seiner 380-MB-Festplatte und einer 40-Megahertz-Taktrate ist er um rund 75 Prozent schneller als sein Vorgängermodell Explorer II und etwa achtmal schneller gegenüber dem ursprünglichen Explorer I. Er ist preisgleich zu dem Vorgängermodell Explorer II, dessen Verkaufspreis in diesem Zuge um 25 bis 30 Prozent gesenkt wurde, und kompatibel zum microExplorer.

Der microExplorer, eine Desktop-Lispmaschine, die im März erstmals vorgestellt wurde, ermöglicht durch eine Lisp-Coprozessorkarte von TI eine Explorer-Lispumgebung auf dem Macintosh II. Das neue Systemrelease 5.0 des microExplorer unterstützt unter anderem den Zugriff auf die Macintosh-II-ROM-Toolbox und ermöglicht somit die Erstellung Macähnlicher Applikationen. Die Paging-Leistung konnte in der 5.0-Version um 250 Prozent erhöht werden. Die Verfügbarkeit wird auf das vierte Quartal 88 anberaumt.

Ebenso erschien eine weitere TI-Neuerscheinung in Form des Personal Consultant Release 4.0 für 80286- und 80386-Rechnerfamilien mit einer um sechsmal höheren Leistungsfähigkeit und einer vergrößerten Wissensdatenbankenkapazität im Vergleich zu vorherigen Releases. Erreicht wurde diese Verbesserung durch die Nutzung des Protected Mode des Mikroprozessors, wodurch vom erweiterten Hauptspeicher bis zu 4 MB adressiert und direkt genutzt werden können. Laut TI wird diese Version Ende des Jahres lieferbar sein.

Die KI-Maschine läuft im Hintergrund

Als Neuerscheinung präsentierte TI den Multiprozessor Explorer MP. Er basiert auf einer 32-Bit-, prozessorunabhängigen Nubus-Architektur und kommuniziert entweder über Remote Procedure Calls und Shared Memory oder über Datastream-Protokolle. Mögliche Applikationen zielen darauf ab, ihn als leistungsfähigen AI-Server für Mainframes zu konfigurieren, und ihn somit im Hintergrund als KI-Maschine laufen zu lassen. Oder aber, um Mehrbenutzern von Expertensystemen die Möglichkeit zu bieten, ihre Daten und Auswertungsergebnisse zusammenzuführen. Der Explorer MP wird voraussichtlich ab Dezember dieses Jahres lieferbar sein.

Erstmals in Anwendung vorgestellt wurde auf dem diesjährigen Symbolics-Stand das MacIvory-System. Durch einen eingebetteten Ivory-Prozessor auf Nubus-Basis macht es das Symbolics-Genera-Entwicklungssystem unter dem Mac-Operatingsystem verfügbar. MacIvory basiert auf dem Apple-Macintosh-II-Computer und dem Symbolics-Ivory-Lisp-Prozessor. Die Genera-Entwicklungsumgebung ermöglicht eine Kompatibilität zur 3600-Serie von Symbolics und bietet dem Benutzer vollen Zugriff auf alle Macintosh-Applikationen. So werden in Zukunft Symbolics-Produkte wie die Expertensystementwicklungssprache Joshua, das Dokumentationssystem Statice, die Common-Lisp-Operating-Umgebung Cloc sowie weitere Programmiersprachen (C, Fortran, Pascal) und das TCP/IP-Netzwerk auf dem Mac II verfügbar sein.

Als eine der ersten Anwendungen auf dem MacIvory wurde auf dem Apple-Stand das CAD-System ICAD gezeigt. Nach Aussagen des Hauses Symbolics wird die Karte noch vor Ende des Jahres in Stückzahlen lieferbar sein. Im Lieferumfang enthalten sind eine 300-MB-Platte, ein 8-MB-Nubus-Speicher und ein 12-Zoll-Monochrombildschirm. Als Entwicklungsversion wird die Source-Development-Lizenz jedoch nur zu 90 Prozent erhältlich sein. Der Preis wird in den Staaten bei rund 21 000 Dollar liegen.

Neben der MacIvory-Ankündigung nutzte Symbolics die AAAI, um sein objektorientiertes Datenbanksystem Statice anzukündigen. Statice, lauffähig nur auf der symbolicseigenen Rechnerfamilie oder über MacIvory auf dem Mac II, basiert auf dem Genera-Entwicklungssystem und bietet dem Benutzer Transaktionskonzepte an. Statice kann zusammen mit dem Expertensystem Joshua eingesetzt werden und unterliegt keinen Hardwarebeschränkungen. Erste Preisankündigungen liegen bei 10 000 Dollar. Es soll ab dem dritten Quartal 1988 lieferbar sein.

Als "next generation Workstation" wurde die Symbolics XL400 angekündigt, die den Ivory-Prozessor mit 2 MB beinhaltet, ein I/O-Board mit ESDI-, SCSI- und Ethernet-Schnittstellen, auf dem Industriestandard VMEbus basiert und vollkompatibel zur 3600 Serie ist. Symbolics selber spricht von ihr als zukünftige Standardmaschine. Die Preise liegen hier bei knapp 65 000 Dollar, und der Lieferzeitpunkt wird für das erste Quartal 89 anberaumt.

IBM unterstützt Prolog und Lisp

Symbolics bietet mit dem Transfer-Utility-System Cloc, einer Common-Lisp-Operating-Umgebung, die Möglichkeit, Shells wie Nexpert Object KEE, ART und Knowledge Craft auf den 386-Zielmaschinen zu unterstützen.

Als eines der ersten Ergebnisse aus der Kooperation mit Sony kündigte Symbolics eine Umstellung der Genera-Betriebssysteme auf MS-DOS an, die als Erweiterung für die gesamte Rechnerfamilie lieferbar sein wird.

IBM, die auf ihren 370er Maschinen hauptsächlich das firmeneigene Prolog und Lisp unterstützt, bot IBM/KEE in der Version 3.1 an. Auch IBMs Expert System Environment (ESE) wurde in verbesserter 1.2-Version vorgestellt. ESE bietet nun die Möglichkeit, Teile von Expertensystemapplikationen in DOS zu laden und unter DOS separat laufen zu lassen. Expert System Consultation Environment/PC (ESCE/PC), ein neues IBM-Produkt, ermöglicht eine verteilte Entscheidungsfindung innerhalb eines verteilten Rechnernetzes mit kompletten ESE-Applikationen.

Logic Programming Associates hat das LPA-Prolog jetzt auch auf AT-kompatiblen Rechnern verfügbar, wo Anwendungen eine Größe von bis zu 4 MB erreichen können. Trotz Nutzung des Extended Memory darf der sogenannte "evaluation space" nicht größer als 640 KB sein. LPA zeigte außerdem neue Tools, wie Dialogeditoren, für seine Macintosh-Prolog-Versionen. Mit FLEX steht nun auch eine objektorientierte Erweiterung für alle LPA-Prologs zur Verfügung.

Als Neuigkeit wurde auf dem diesjährigen Digital-Equipment-Stand ein Tool für Expertensystemanwendungen im Diagnosebereich vorgestellt. Sogenannten "Nicht-Programmierern" soll nun die benutzerfreundliche, grafisch unterstützte Shell VAX Decision Expert Zugang zur eigenen Expertensystemerstellung bieten. DECs eigene KI-Sprache ist nach wie vor VAX-Lisp, welches unter VMS und Ultrix verfügbar ist. Im Prologbereich wird Quintus Prolog forciert angeboten.

Im Expertensystemshell Bereich werden von DEC Nexpert Object, KEE und Knowledge Craft angeboten. DECs Strategie strebt deutlich eine Verbindung zwischen KI Sprachen und herkömmlichen Programmiersprachen an. VAX OPS5 wird weiterhin als objekt-orientierter Ansatz in der Expertensystem Entwicklungsumgebung vorgestellt. Tools und Sprachen basieren auf VMS und Ultrix im DEC Network, und als Datenbank wird RDB/DSRI (Datenbankanschluß) unterstützt. Auch hier zeigt sich wieder die Verbindung zu konventionellen Entwicklungswerkzeugen.

Verbindung zu konventionellen Tools

Die Apollo Computer Inc. war in diesem Jahr mit einer neuen Version ihres Domain/Common Lisp V3.0 (Lucid) und der nun auch auf Apollo-Workstations verfügbaren Nexpert-Object-Expertensystemshell vertreten. Ebenso mit einer Portierung von Graphacls relationalen objektorientierten Datenbanksystem G-Base auf Apollo, welches herkömmliche, klassische Datenbanktechnologie mit AI-Konzepten verbindet. Unter anderem wurden Produkte wie Domain/C + +, ART, Dataviews, Design Advisor, Humble, Smalltalk-80 oder Quintus Prolog präsentiert.

Zufrieden äußerte sich Quintus President H. D. Lechner angesichts der steigenden Nachfrage nach Prologprodukten und der hohen Wachstumsrate des Marktes. Durch die Einsatzbreite seiner Prologprodukte könne er in diesem Jahr fertige Anwendungen und industrielle Applikationen seiner Kunden zeigen, die mit Quintus eigenen Zusatztools, wie Runtime Generator, Pro Windows, Quintus Sun Unify und Quintus Oracle, von Anwendern und Kunden erstellt wurden und bereits in Anwendung sind. Bei Quintus Sun Unify und Quintus Oracle handelt es sich um Datenbankschnittstellen, die als "different-language-interface" Unify- und Oracle-Datenbanken unterstützen.

Diese Interfaces sind auf verschiedenen Systemen lauffähig. Sie sind Bestandteil der sogenannten Prolog Integrated Environment, einer Sammlung von Softwareprodukten zur Entwicklung und Auslieferung von Applikationen.

So führt Quintus seit rund sechs Monaten das Grafiktool Pro Windows, welches zur Erstellung von grafischen Objekten und Applikationen dient - grafischen Objekten, die als wirkliche Objekte Prolog-Regeln kreieren können. Die Möglichkeit, Dialoge, Icons und Anfragen unter Zugriff auf Quintus Prologs Symbolik und Logik verarbeitenden Möglichkeiten gestalten zu können, räumt dem Benutzer insbesondere bei der Erstellung von Diagnosesystemen eine erhöhte Benutzerfreundlichkeit seines Systems ein.

Neben Prolog als logischer Programmiersprache behauptete sich in diesem Jahr die flexible und funktionale Programmiersprache Lisp einmal mehr als Standardsprache für Entwickler von KI-Applikationen. So zeigten vor allem Computerhersteller wie Apollo, Sun, HP oder IBM Lucid Common Lisp/386 2.0 und Lucid Common Lisp/VAX 2.1. Die 2.1-Version beinhaltet ein erweitertes Foreign-Function-Interface zur Definition externer Strukturen in Lisp und deren Zugriff, um aus Lisp heraus VMS-Aufrufe und Library-Funktionen nutzen zu können und um aus externen Datentypen auf Lispdatentypen zugreifen zu können.

Es erlaubt Interaktionen zwischen Lisp und C, Fortran und Pascal. In der derzeitigen 2.1-Version ist das Foreign-Function-Interface auf VMS beschränkt. Lucid Common Lisp ist für VMS 4.4, Ultrix 2.0 und Unix 4.0 und VAX, außer 11/725, 11/730 und MicroVAX verfügbar. Lucid selber verspricht mit der neu herausgebrachten Version 3.0 ihres Common Lisp eine Entwicklungsumgebung zu liefern, die schneller als andere Lisp-Systeme compiliert, weniger Platz benötigt und vollkompatibel zur Vorgängerversion 2.1 ist.

Als neue Features enthält sie ein neues I/O-System zur schnelleren Generierung von Ein- und Ausgaben und die Möglichkeit, ohne Verzögerung Garbage Collection durchzuführen. Ein erweitertes Tool zur Codekompaktierung dazu bietet ebenfalls "Distill", welches durch Destillierung redundanter Programmteile Programm und Code modifiziert. (Bis zu 40 Prozent Platzeinsparung.) Weiterhin bietet Lucid zum Einsatz bei Softwareprojekten Lumen an, ein Tool zur Verwaltung und Selektion, welches den Entwicklern den nötigen Überblick verschaffen soll. Der Vertrieb der Lucid-Produkte läuft, ausgenommen der der 386-Maschinen, ausschließlich über Hardwarehersteller.

Coral Software Corp. stellte indes ihre nun verfügbare Version 1.2 ihres Allegro CL für den Macintosh mit neuen verbesserten Features vor. So existiert jetzt die Möglichkeit des Zugriffs auf die Mac-Toolbox durch Emacs-Editorunterstützung und die Möglichkeit, Applikationen in einer Stand-alone-Umgebung auch ohne Lisp laufen zu lassen. Mit Dumplisp kann man eine Sicherung der aktuellen Lisp-Arbeitsumgebung machen, um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu laden. In Verbindung mit MPW unterstützt das Allegro-Foreign-Function-Interface die Benutzung externer Routinen in C und Pascal.

Für die Risc-Prozessoren von Mips Motorola und Sun bietet die Franz Inc. ein speziell zugeschnittenes Allegro CL Lisp an. Weitere Hersteller, mit denen Franz inzwischen Liefervereinbarungen abgeschlossen hat, sind Cray Research (Unicos), Sequent Computer Systems (Symmetry parallel processing computer), Convergent Technologies sowie für Motorola 68020- und 68030-Computer (Apple, HP, Sony). Länger verfügbar ist das Allegro CL Lisp von Franz bereits auf Sun- und Apollo-Rechnern. NEC und Matsushita (Panasonic) werden ebenfalls in Kürze das Allegro CL auf ihren Rechnerfamilien anbieten.

Die V.I. Corporation präsentierte mit ihrem Produkt Dataviews eines der derzeit wichtigsten Grafiktools zur Erstellung und Gestaltung von Benutzeroberflächen in der Expertensystem-entwicklung. Dataviews bestehend aus dem Zeicheneditor DV-Draw und DV-Tools, einer Subroutinen-Library, wurde in C geschrieben und ist auf allen führenden 32-Bit-Workstations mit Unix oder VMS lauffähig. Erstmals bekanntgegeben wurde nun die Verbindung der V.I. Corporation und der Neuron Data mit dem Ziel, eine Software-Bridge zwischen V.I.s Dataviews und Neuron Datas Expertensystemshell Nexpert Object zu entwickeln. Das Produkt Nexpert/Dataviews soll Entwicklern die Möglichkeit bieten, in Nexpert Object entwickelte Expertensystem-Applikationen mit grafischen Systemoberflächen, die mit Dataviews entwickelt wurden, zu verbinden.

*Susanne Athmer ist Marketingassistentin, Hermann Bense

Geschäftsführer und Gesellschafter der Nexus GmbH, Dortmund.